Projekt- und Programmmanagement

1/2014 – 12/2014

Teilautomatisierung der Anschlussdisposition mit realistischen Reisendenströmen (TARR): Innovationsprojekt in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität (MLU) Halle

Rolle: Koordinator Fernverkehr (im Rahmen Programmleitung Zugfahrt 2020)
 Auswahl einer Partneruniversität zur Entwicklung neuer Methoden der Reisekettensteuerung
 Beschreibung der fachlichen Problemstellung
 Vorbereitung und Durchführung von fachlichen Workshops unter Beteiligung der MLU Halle und dem Fachbereich
 Sicherstellung der Beistellleistung des Fachbereichs
 Beschaffung von tagesaktuellen Reisendenstromdaten
 Definition und Überwachung des Scopes

Fachliches Umfeld:
 Transport und Logistik, Transportsteuerung
Fachliche/methodische Skills:
 Projektmanagement, Fachkonzeption
Technisches Umfeld:
 Informationssystem zur Transportsteuerung

Projektmanagement (IT), Projektmanagement, Logistik (Allg.), Transport (allg.), Forschung & Entwicklung

4/2013 – 12/2014

ISTP plus: Erweiterung des Informationssystems der Transportsteuerung (ISTP) des Personenverkehrs, um den vertraglichen Anforderungen der Aufgabenträger des Regionalverkehrs zu entsprechen

Rolle: Koordinator Fernverkehr (im Rahmen Programmleitung Zugfahrt 2020)
 Abstimmung der Zusammenarbeit zwischen DB Regio und DB Fernverkehr
 Personalauswahl für die Beistellleistung des Fernverkehrs
 Aushandlung der vertraglichen Rahmenbedingungen für die Fachdienstmitarbeiter, die in das Projekt entsendet werden
 Betreuung der Fachdienstmitarbeiter während der Projektlaufzeit
 Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von regelmäßigen Workshops unter Beteiligung des Fachbereichs des Fernverkehrs und des Projektes zur Abstimmung der Fernverkehrsposition
 Herbeiführung von fachlichen Entscheidungen

Fachliches Umfeld:
 Transport und Logistik, Transportsteuerung, Agile Entwicklung
Fachliche/methodische Skills:
 Projektmanagement, Stakeholder Management, SCRUM
Technisches Umfeld:
 Informationssystem zur Transportsteuerung
Technische Skills:
 Enterprise Architekt, Jira, Confluence, ISTP

Scrum, Projektmanagement (IT), Agile Methodologie, Architektur (allg.), Management (allg.), Projektmanagement, Personalwesen (allg.), Logistik (Allg.), Transport (allg.), Forschung & Entwicklung

3/2013 – 12/2014

Programm Zugfahrt 2020: Programm zur Neuausrichtung der Transportsteuerung des Fernverkehrs

Rolle: Programmleiter
 Analyse der heutigen Problemsituation in der Transportsteuerung im Fernverkehr
 Erarbeiten eines Zielbildes für die Ausrichtung der Transportsteuerung in Zusammenarbeit mit dem Management
 Validierung bestehender Prozess- und Qualitätskennzahlen
 Erarbeitung und Abstimmung neuer Qualitätskennzahlen
 Initiierung neuer und Bündelung vorhandener Projekte zu einem Projektportfolios zur Erreichung der gesteckten Ziele
 Abstimmung der Programmaktivitäten mit der Produktionsstrategie des Fernverkehrs
 Erstellen und Überwachung des Meilensteinplans
 Erstellen von Entscheidungsvorlagen
 Fachliche und terminliche Abstimmung der Aktivitäten der einzelnen Projekte
 Status und Bericht ggü. Bereichsleitung
 Stakeholder Management

Fachliches Umfeld:
 Transport und Logistik, Transportsteuerung, Produktion, Instandhaltung, Personal- und Fahrzeugdisposition, Fahrplan
Fachliche/methodische Skills:
 Projektmanagement, Fachkonzeption, Präsentation vor Topanagement, Changemanagement, Stakeholdermanagement

Projektmanagement (IT), Reparatur, Change Management, Management (allg.), Projektmanagement, Personalwesen (allg.), Konfliktlösung, Logistik (Allg.), Transportlogistik, Transport (allg.)

1/2012 – 1/2013

Vorstudie „Zukunftsfähigkeit Zugbildungsplanung (Z²)“: Beschlussfassung und Kick-Off


Rolle: Projektleiter
 Erstellen und Abstimmen einer Beschlussvorlage für den Konzernvorstand
 Erarbeitung unterschiedlicher Umsetzungsvarianten basierend auf der bestehenden Systemlandschaft
 Bewertung der Umsetzungsvarianten mit Hilfe eines Scoring Verfahrens
 Validierung und Abstimmung der Function Point basierenden Kostenschätzung mit dem Hersteller
 Identifikation nicht Funktionaler Anforderungen und Abstimmung mit den Fachbereichen
 Prüfung und Abstimmung einer Beteiligung von DB Regio
 Abstimmung einer Zusammenarbeit mit angrenzenden Bereichen
 Status und Bericht ggü. Bereichsleitung
 Vorbereitung und Teilnahme an Lenkungskreisen
 Einbettung des Projekts in die aktuelle Fernverkehrsstrategie
 In Zusammenarbeit mit der IT-Strategie Erarbeitung eines IT-Domänenmodells zur strategischen Einbettung von Z².
 Stakeholder Management
 Ressourcen- und Budgetplanung
 Meilensteinplanung und –verfolgung

Fachliches Umfeld:
 Transport und Logistik, Fahrplan, Produktion
Fachliche/methodische Skills:
 Projektmanagement, Stakeholdermanagement, Function Points, COCOMO
Technisches Umfeld:
 Produktionsplanung- und Steuerungssystem, Fahrzeugeinsatzplanungssystem, Systemintegration, SOA, Domänenmodell
Technische Skills:
 PPSFR, EDITH

Projektmanagement (IT), Projektleitung / Teamleitung (IT), Serviceorientierte Architektur, Management (allg.), Projektmanagement, Projektleitung / Teamleitung, Einkaufsstrategie, Logistik (Allg.), Transport (allg.)

11/2011 – 6/2012

Initiierung Fachbereichsnahes Controlling in der Produktion (Kostenseitige Angebotskalkulation)“:


Rolle: Business Analyst
 Unterstützung bei der Implementierung eines neuen Prozesses zur bereichsübergreifenden spitzen Kalkulation von Produktionskonzepten
 Teilnahme an Workshops zur Angebotskalkulation
 Erarbeitung des Soll-Prozesses
 Abgrenzung zu anderen Fachbereichen

Fachliches Umfeld:
 Transport und Logistik, Produktion, Controlling
Fachliche/methodische Skills:
 Prozessanalyse, RACI

Workflows, Controlling, Berechnungen, Logistik (Allg.), Transport (allg.)

5/2011 – 6/2012

Q+: Hervorgegangen aus dem strategischen Programm 3F, widmet sich dieses Projekt der Analyse von Qualitätsauswirkung von Fahrplaneigenschaften auf das Kundenversprechen

Rolle: Business Analyst (Koordinator Programmmanagement)
 Initiierung des Projektes Q+
 Auswahl eines Entwicklungspartner zur Umsetzung eines Prototypen
 In Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt Erstellung eines Analysekonzepts zur Identifikation systematischer Qualitätseinschränkungen
 Betreuung und Anleitung des Entwicklungspartners
 Fachkonzeption der Analyseanforderungen
 Vor- und Nachbereitung von Workshops mit Vertretern der Produktion des Fernverkehrs
 Erarbeitung einer Bewertungsmetrik zu Erfassung der Qualitätsauswirkungen von Planungen in Zusammenarbeit mit Werken, Flotten, Disposition und Umlaufplanern.
 Sicherstellen des Wissenstransfers in die Projekte Z² und „Fahrplanfortschreibung (FF)“
 Koordination der Arbeit mit dem übergeordneten Programm - Sicherstellung wesentlicher Anforderungen aus dem Programm 3F

Portfolio-Optimierung, UML, Programm-Management, Distributionslogistik, Forschung & Entwicklung

1/2011 – 2/2012

Europäisches Vergabeverfahren zu „Fahrplan Fortschreibung (FF)“:

Rolle: Koordinator Programmmanagement
 Koordination der Bewertung und Auswahl eines Anbieters
 Überwachung der Wirtschaftlichkeit im Rahmen der genehmigten Beschlussvorlage
 Erarbeitung der Migrationsstrategie
 Steuerung der Abstimmprozesse mit dem Fachbereich
 Koordination Abstimmprozesse mit DB Regio

Projektmanagement (IT), Projektleitung / Teamleitung (IT), Portfolio-Optimierung, Systemmigration, Projektmanagement, Projektleitung / Teamleitung, Programm-Management

10/2010 – 12/2011

Vorstudie „Zukunftsfähigkeit Zugbildungsplanung (Z²)“: Hervorgegangen aus dem strategischen Programm 3F, widmet sich dieses Projekt der Nachfolge der zentralen Umlaufplanungsverfahren.

Rolle: Business Analyse und Koordinator Programmmanagement
 Initiierung des Projektes Z²
 Koordination der Arbeit mit dem übergeordneten Programm - Sicherstellung wesentlicher Anforderungen aus dem Programm 3F
 Koordination bei der Erstellung der Vorstudie, die im wesentlichen die Inhalte eines Lastenheftes erfordert
 Vor- und Nachbereitung von Workshops zur Erarbeitung der wesentlichen Konzepte unter Beteiligung zentraler und
regionaler Mitarbeiter
 Kommunikation/Abstimmung neuer Konzepte mit den Fachbereichen
 Abstimmung und Verhandlung der fachlichen Inhalte mit DB Regio
 Vertreter Fernverkehr ggü. Regio
 Erstellung der Beschlussvorlage zur Vorlage beim Vorstand DB Fernverkehr AG und ML AG
 Bericht an die Programm- und Bereichsleitung

Portfolio-Optimierung, UML, Anforderungsspezifikationen, Programm-Management, Business Analysis, Kommunikation (allg.)

1/2010 – 12/2012

Programm Flexibler Fahrplan Fernverkehr „3F“: Strategische Neuausrichtung der Fahrplangestaltung

Stellvertretende Programmleitung 3F
 Außenauftritt Programm 3F
 Fachliche Abstimmung und Verhandlung mit umliegenden Bereichen
 Erkennen und Nutzen von Synergien mit benachbarten
Projekten und Bereichen
 Begleitung Changeprozess und nachhaltige Implementierung zentral und regional
 Leitung u. Koordination des bereichsweiten fachlichen Kernteams 3F

UML, Projektmanagement, Programm-Management, Transportlogistik

12/2009 – 12/2010

Vorstudie „Fahrplan Fortschreibung (FF)“: Hervorgegangen aus dem strategischen Programm 3F, widmet sich dieses Projekt der Nachfolge des zentralen Fahrplan-Planungstools.

Rolle: Stellvertretender Projektleiter
 Initiierung des Projektes Fahrplan Fortschreibung
 Fachliche Leitung des Projektteams
 Koordination der Arbeit mit dem übergeordneten Programm – Sicherstellung wesentlicher Anforderungen aus dem Programm 3F
 Koordination bei der Erstellung der Vorstudie, die im wesentlichen die Inhalte eines Lastenheftes erfordert
 Erstellung einer Beschlussvorlage zur Vorlage beim Vorstand DB Fernverkehr
 Vorbereitung einer europäischen Ausschreibung in Zusammenarbeit mit Rechtsdienst und zentralem Einkauf
 Bericht an die Programmleitung
 Steuerung externer Dienstleister

Projektleitung / Teamleitung (IT), Anforderungsspezifikationen, Projektleitung / Teamleitung, Einkauf (allg.)

11/2008 – 12/2009

Programm Flexibler Fahrplan Fernverkehr „3F“: Strategische Neuausrichtung der Fahrplangestaltung, um dem gesetzten Anspruch an Qualität und den wachsenden Anforderungen und der damit verbundenen Komplexitätssteigerung gerecht zu werden

Stellvertretende Programmleitung 3F
 Initiierung des Programms 3F und Implementierung der Programmstruktur
 Durchführung des zweiwöchentlichen Status
 Bericht an die Programmleitung
 Koordination und Abstimmung der Berichte an das Programmboard (Lenkungskreis)
 Wöchentlicher Bericht an die Bereichsleitung (Auftraggeber)
 Auswahl und Steuerung externer Dienstleister
 Vorbereitung und Moderation des „Leiterworkshops“ mit den Leitern des Bereichs
 Begleitung eines strukturierten und bereichsweiten Leitbildprozesses
 Unterstützung bei der Vorbereitung und Abstimmung von Vorstandsunterlagen
 Quartalsweise Durchführung bereichsübergreifender Teamsitzungen
 Ausarbeitung und Abstimmung von Entscheidungsvorlagen
 Erwirkung von Mittelfreigaben

Projektleiter „3F Prozesse“
 Steuerung, Koordination und Moderation der Programmübergreifenden fachlichen Tätigkeiten
 Leitung des wöchentlichen Programm Reviewboards (3F Kernteam)
 Bereichsübergreifende Koordination, Moderation und Abstimmung der fachlichen Anforderungen
 Anleiten und Steuern des Projektteams 3F
 Erarbeitung und Abstimmung des programmweiten Strategiepapiers
 Erarbeitung und Abstimmung neuer Konzepte der Fahrplangestaltung in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachdiensten
 Kritische Bewertung aller Konzepte und Zusammenführung in ein einheitliches Fahrplanerstellungskonzepts
 Berücksichtigung neuer Methoden und Verfahren im Bereich der Fahrplangestaltung
 Planung und Durchführung von Workshops mit den betroffenen Fachdiensten sowohl zentral also auch regional
 Planung u. Durchführung von Workshops mit int. Partnern

Beratung „IMS-Zertifizierung“
 Beratung im Umfeld der ISO 9001:2008 Zertifizierung, insbesondere hinsichtlich der „Verantwortung der Leitung“

IMS (IBM), Projektleitung / Teamleitung (IT), It-Beratung, Projektmanagement, Projektleitung / Teamleitung, DIN EN ISO 9001, Konfliktlösung, Transportlogistik

2/2007 – 10/2008

Projekt „BASEL II“: Einführung des SAP Credit Risc-Analyzer (CRA) und Regulatory Reporting-Analyzer (RRA) für den SAP Bank-Analyzer 5.0

 Teilprojektleiter Integration
- Testkoordinator:
- Ressourceneinsatzplanung für die Durchführung des Tests
- Planung und Realisierung der Testszenarien
- Etablierung des übergreifenden Testszenarios „Timeboxing“
- Planung und Überwachung der Testaktivitäten
- Festlegung der Testfallprioritäten
- Durchführung und Steuerung der Tests
- Erstellen von Testberichten
- Reporting an die Projektleitung
- Toolgestütztes Fehlerhandling: Priorisierung und Kategorisierung. Zuordnung der Fehler auf die Entwickler. Nachverfolgung der Fehlerbehandlung.
- Leitung Jour Fixe „Test“

 Planung und Überwachung der Schnittstellenentwicklung
 Abstimmung zwischen den einzelnen Fachbereichen und dem Entwicklerteam
 Ansprechpartner des Projektes für systemübergreifende Fragestellungen
 Ansprechpartner für technische Fragen bezüglich der Anbindung des CRA und des RRA an Balance-Analyzer (SAP FS-BA-BA)
 Festlegung von Prioritäten bezüglich Schnittstellenentwicklung
 Erstellung eines Produktivsetzungsstrategie für ein gestaffeltes „Going Live“ der Schnittstellen
 Planung und Vorbereitung aller Produktivsetzungen
- Softwarepakete zusammenstellen
- „Rollout-Plan“
- Unterstützung bei der Produktivsetzung
 Regelmäßiges Reporting an die Projektleitung
 Erstellung eines Leitfadens zum Betrieb der erweiterten
SAP Bank-Analyzer Lösung

Reporting, Projektleitung / Teamleitung (IT), Test Management, Testdesign (IT), SAP FS-BA, SAP FS, SAP Rollout, SAP Beratung (allg.), Schnittstellenentwicklung, Rollout, Projektleitung / Teamleitung, Finanzen (allg.), Basel II / Basel III

1/2007 – 2/2007

Releasewechsel Bank-Analyzer auf 5.0

 Durchführung einer Ressourceneinsatzplanung
 Entwicklung eines Übergangsszenarios
 Planung und Leitung der Testaktivitäten

Projektleitung / Teamleitung (IT), Projektleitung / Teamleitung

7/2006 – 12/2006

Betrieb des Balance-Analyzers (SAP FS-BA-BA)
und Übergabe in die Linie

 Erstellung einer detaillierten Jahresendplanung
 Abstimmung aller Aktivitäten des SAP-Teams
mit den Fachbereichen
 Erstellen eines Betriebshandbuches
 Implementierung neuer Prozesse
 Unterstützung des Fachbereichs bei der Anwendung des
Balance-Analyzers
 Ansprechpartner für Prozessfragen

SAP FS-BA, SAP FS, SAP Beratung (allg.), Finanzen (allg.), Basel II / Basel III, Murex (allg.), Meldewesen (Bank)

11/2005 – 6/2006

Einführung der International Accounting Standards (IAS)
mittels des SAP Balance-Analyzers (SAP FS-BA-BA)

Testkoordination
 Ressourceneinsatzplanung für die Durchführung des Tests
 Realisierung eines Testszenarios
 Planung der Testaktivitäten
 Erarbeitung von Testfallprioritäten

Koordination der Schnittstellenentwicklung
 Abstimmung zwischen den Fachbereichen und der Schnittstellenentwicklung
 Umsetzung der Prioritätsvorgaben durch die Projektleitung

Projektleitung / Teamleitung (IT), Test Management, SAP FS-BA, SAP FS, SAP Rollout, SAP Beratung (allg.), Schnittstellenentwicklung, Projektleitung / Teamleitung, Finanzen (allg.), Basel II / Basel III, Rechnungswesen (allg.)

6/2005 – 10/2005

Einführung eines Qualitätsmanagementsystems
nach DIN EN ISO 9001:2000

Planung und Realisierung der Einführung
 Analyse aller Prozesse
 Analyse von Verbesserungspotentialen
 Erstellung der Dokumentation
 Einarbeitung der Mitarbeiter
 Umsetzung der Verlangten Normvorgaben
 Optimierung einzelner Prozesse im Zusammenhang der Kundenbezogenen Prozesse
 Abschluss durch Zertifizierung

Projektleitung / Teamleitung (IT), Qualitätsmanagement / QS / QA (IT), Projektleitung / Teamleitung, Qualitätsmanagement (allg.), DIN EN ISO (allg.), DIN EN ISO 9001