Consultant im Bereich Fabrikplanung, Prozesse und Change Management
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- 11.03.2014
Kurzvorstellung
Qualifikationen
Projekt‐ & Berufserfahrung
1/2014 – offen
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Erstellung eines durchgängigen Montage- und Logistikkonzeptes zur Reduktion der Durchlaufzeiten und Produktionskosten in der Montage
Verdeutlichung der verschiedenen Logistikprinzipien in einer Schulung
Arbeitsschritte
Produkt- und Prozessanalyse als Basis der wertstrombasierten Montage- und Logistikgestaltung
Aufnahme Ist-Wertstrom und Ableitung eines Soll-Wertstromes
Konzeption einer Simulation zur Illustration der verschiedenen Logistikprinzipien (Direkte Bereitstellung - Kanban, FIFO, etc. -, kommissionierte Bereitstellung und zentrale Bereitstellung)
o Durchführung eines Workshops (Begleitender Theorieteil, Logistikspiel)
Ergebnis
Montage- und Logistikkonzept
Begleitender Theorieteil: Ausprägungen und Unterschiede verschiedener Logistikprinzipien, bedarfsgerechte Materialbereitstellung
Logistikspiel: Bereitstellung unterschiedlicher Materialtypen (Losgebunden, nicht losabhängig und Betriebsstoffe), Vor- und Nachteile verschiedener Logistikprinzipien
2/2013 – 3/2014
Tätigkeitsbeschreibungoperative Umsetzung und Aufbau des Unternehmens
8/2012 – 3/2013
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Modellierung des Ist-Auftragsabwicklungsprozesses
Aufnahme und Visualisierung der Schwachstellen
Gestaltung eines Soll- Auftragsabwicklungsprozesses
Ergebnisse
Darstellung des Ist-Auftragsabwicklungsprozesses
Liste mit 150 Problemen, Ursachen und Lösungsvorschlägen
Neben Problemen bei den Hardfacts auch die Probleme, Ursachen und Lösungen der wichtigeren Softfacts (Kultur, Führung, etc.)
Neu gestalteter Soll-Auftragsabwicklungsprozess mit Konzepten zur Erarbeitung der notwendigen Softfacts
8/2010 – 3/2011
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Unterstützung und Schulung des Unternehmens in folgenden Bereichen:
Prozessverbesserung
Arbeitsplatzgestaltung
Materialbereitstellung
Arbeitsschritte
Durchführung von Rüstworkshops und Schulung der Mitarbeiter in der Vorgehensweise zur selbstständigen Anwendung der Methode
Erstellung eines Konzeptes für die Gestaltung der Arbeitsplätze
Analyse des Bereitstellungsprozesses und der internen Logistik
Entwicklung eines Soll-Prozesses für die Materialbereitstellung
Controlling der Durchführungsaktivitäten
Ergebnis
Rüstzeitverbesserungen von 70% bei der ersten praktischen Durchführung der Methode
Gestaltung eines Musterarbeitsplatzes, der auf die weiteren Arbeitsplätze übertragen wurde
Strukturierter Materialbereitstellungs- und Logistikprozess
3/2009 – 4/2009
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Identifikation von Verbesserungspotenzialen in der Produktion
Arbeitsschritte
Herausarbeitung der zentralen Verbesserungspotenziale in Workshops
Potenzialbewertung anhand von einer Bewertungsmethodik
Definition von Veränderungsprojekten, um die Verbesserungspotenziale zu realisieren
Analyse der Umsetzbarkeit der Veränderungsprojekte
Ergebnis
Ein Potenzialprofil der heutigen Situation des Unternehmens
Ein Sollkonzept (skizzierter Zielzustand) und konkrete Maßnahmen sowie Veränderungsprojekte, die bezüglich ihres Aufwandes, der Umsetzbarkeit und des Verbesserungspotenzials bewertet sind
9/2008 – 11/2008
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Kapazitäts- und Prozessplanung inkl. Personalplanung
Festlegung des Montagekonzeptes für die Lokomotivenproduktion
Gestaltung der produktionsnahen Logistik, Lagerhaltung und Materialbereitstellung
Groblayoutplanung der Montagebereiche (2D-Blocklayout)
Arbeitsschritte
Analyse des Produktionsprogramms und der Produktstruktur
Untersuchung der Montagereihenfolgebeziehungen
Erhebung der Montagezeiten und Arbeitsplatzanforderungen für die einzelnen Montageschritte, Strukturierung der Montageschritte und ganzheitliche Bewertung möglicher Montagekonzepte
Gestaltung der Arbeitsplätze und Konzeption des Groblayouts
Ergebnis
Strukturierter Montageprozess
Auswahl eines Montagekonzeptes
Groblayoutplanung unter Berücksichtigung des Materialflusses und der baulichen Rahmenbedingungen
8/2008 – 4/2009
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Modularisierung des Produktspektrums des Unternehmens
Arbeitsschritte
Entwicklung einer Methode zur Modularisierung eines emergenten Konfigurationsraums
Durchführung der Modularisierung
Entwicklung Auswertungs- und Überprüfungsalgorithmen
Entwicklung und Auswahl der Grundlogik der Softwarelösung
Ergebnis
Methode zur Modularisierung im emergenten Konfigurationsraum
Anforderungsanalyse
Lastenhefterstellung für das Produktprogramm
Danach Abbruch des Projektes seitens des Auftraggebers wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten
2/2008 – 6/2008
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Überprüfung des bestehenden Konzeptes zur Sicherstellung der Zielerreichung des Unternehmens
Erarbeitung einer Kapazitätsplanung für die neue Produktion
Überprüfung der Kalkulation der vorhandenen Bauteile
Arbeitsschritte
Kurzanalyse (Ist-Aufnahme: Produktanalyse, Auftragsabwicklungsprozess, Prozessanalyse, Produktionsstruktur, Schwachstellenermittlung)
Kurzanalyse der technischen Prozesse ausgewählter Maschinengruppen (Videoanalyse)
Überprüfung des Produktivitätsverbesserungskonzeptes
Erarbeitung einer Kapazitätsplanung
Erstellung einer Kalkulation
Ergebnis
Prozessanalyse mit technologischer Betrachtung
Prozesskostenrechnung
Maßnahmen zur Senkung der Prozesszeiten
Organisatorische Maßnahmen
1/2008 – 5/2008
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Produktivitätssteigerung in der Produktion, Fabrikplanung, Schaffung einer attraktiven Arbeitsumgebung
Arbeitsschritte
Diskussion und Definition der Zielsetzung des Projektes innerhalb der Gesellschafter und Herbeiführung eines gemeinsamen Projektverständnisses
Analyse des Produkt- und Absatzprogramms
Prozess-, Produktionsstruktur- und Schwachstellenanalyse
Analyse der Auftragsabwicklung
Analyse der werksinternen Logistik
Gestaltung der benötigten Einzelarbeitsplätze
Aufstellung verschiedener Zukunftsszenarien:
o Optimierung der Montage am aktuellen Standort
o Konzept für einen neuen Standort (Greenfield)
Verbreitung, Diskussion und Kommunikation der Zukunftsszenarien innerhalb der Belegschaft
Ergebnis
Gestaltung der Einzelarbeitsplätze und Schaffung einer attraktiven Arbeitsumgebung
Auswahl des optimalen Fabrikplanungskonzeptes und Flexibilisierung der Produktion
Abgestimmtes und innerhalb der Belegschaft akzeptiertes Fabrikplanungskonzept für das Unternehmen
4/2007 – 11/2007
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Analyse und Neukonzeption der werksinternen Logistik mit Fokus auf der Versorgung der Montagebereiche Bergbau und Windkraft.
Arbeitsschritte
Aufnahme der IST-Prozesse und Materialflüsse für die Bereiche Windkraft und Bergbau
Definition von logistikgerechten Prozessszenarien für die genannten Bereiche
Ableiten von Verbesserungsmaßnahmen (etc. Bereitstellungsprinzipien und abgestimmte Logistikhilfsmittel)
Umsetzungsplanung der erarbeiteten Konzepte
Abstimmung und Kommunikation des Konzeptes innerhalb der betroffenen Arbeitnehmer
Ergebnis
Konzept für die Neugestaltung der zentralisierten Logistik
Umsetzung von Ladungsträgerkreisläufen
Beseitigung des Kapazitätsengpasses (Hochregallager)
4/2007 – 11/2007
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Planung und Auswahl eines Standortes (Investitionsrechnung) sowie Planung der Produktionsstätte (Fabrikplanung , Umsetzungsplanung)
Logistikkonzept für den neuen Standort Klipphausen und für die Vernetzung mit den vorhandenen Produktionsstätten
Arbeitsschritte
Standortauswahl und -bewertung
Gestaltung der Prozess-, Produktionsstruktur- sowie Planung einer getakteten Montage
Entwicklung und qualitative Bewertung verschiedener Fabrikplanungsszenarien
Gestaltung und Bewertung verschiedener Logistik- und Krankonzepte
Mit Architekten gemeinsame Umsetzung der ausgewählten Planungsalternative
Interessensausgleiche während der Baubesprechungen zwischen den einzelnen Parteien
Ergebnis
Bestimmung des Standortes (Investitionsrechnung und -auswahl)
Auswahl des optimalen Fabrikplanungskonzeptes
Konzept für eine Taktmontage von Windkraftgetrieben
Logistik- und Krankonzept
Umsetzungsplanung
Detail- und Bauplanung mit Architekten
1/2007 – 8/2007
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Fabrikgrobplanung, Investitionsrechnung, Umsetzungsplanung
Arbeitsschritte Prozess-, Produktionsstruktur- und Schwachstellenanalyse der Montage
Analyse des Produkt- und Absatzprogramms
Gestaltung der benötigten Einzelarbeitsplätze
Berechnung der Arbeitsplatzauslastung
Aufstellung verschiedener Zukunftsszenarien:
o Optimierung der Montage am aktuellen Standort
o Konzept für einen neuen Standort (Greenfield)
Investitionsrechnung und qualitative Bewertung verschiedener Fabrikplanungsszenarien
Gestaltung und Bewertung verschiedener Logistik- und Krankonzepte
Ergebnis
Auswahl des optimalen Fabrikplanungskonzeptes (Groblayout)
Logistik- und Krankonzept
Umsetzungsplanung für die Restrukturierung der aktuellen Produktionsstrukturen
Detailplanung mit Architekten
Abgestimmte Planungsalternative für das Stadium Bauantrag
Investitionsplanung
11/2006 – 2/2007
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Bestimmung des optimalen Wertschöpfungsumfangs
Fabrikplanung, Investitions- und Kostenrechnung, Umsetzungsplanung
Arbeitsschritte
Prozess-, Produktionsstruktur- und Schwachstellenanalyse: Montage, Fertigung
Analyse des Produkt- und Absatzprogramms
Geschäftsfeldanalyse (Kernkompetenzen, Beschaffungsprozess, Wettbewerber, etc.)
Aufstellung verschiedener Zukunftsszenarien unter Berücksichtigung verschiedener Wertschöpfungsumfänge:
Gestaltung der benötigten Einzelarbeitsplätze
Investitionsrechnung und qualitative Bewertung
Ableitung geeigneter Wertschöpfungsumfänge auf der Basis der getätigten Analysen
Ergebnis
Bestimmung des optimalen Wertschöpfungsumfangs
Auswahl des optimalen Fabrikplanungskonzeptes (Groblayout)
Umsetzungsplanung für die Restrukturierung der aktuellen Produktionsstrukturen
Investitionsplanung
9/2006 – 12/2006
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Verbesserung der internen Auftragsabwicklung
Arbeitsschritte
Aufnahme der Ist-Auftragsabwicklung
Ableitung von Verbesserungspotenzialen
Gestaltung der Soll-Auftragsabwicklung
Ergebnis
Soll-Auftragsabwicklungsprozess
Konkrete Verbesserungspotenziale
Kosteneinsparung von ca. 20%
8/2006 – 11/2006
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Produktivitätssteigerung in der Produktion sowie Planung des dazu notwendigen Layouts in den bestehenden Strukturen
Arbeitsschritte
Definition der Unternehmensziele und vorhandene Restriktionen
Ist-Analyse der Prozesse, Produktions- sowie Kostenstrukturen
Ableitung der Potenziale sowie Handlungsfelder
Umsetzungsplanung
Ergebnis
Stärken / Schwächenprofil
Produktionskonzept und -layout
Umsetzungsplan
6/2006 – 7/2006
Tätigkeitsbeschreibung
Zielsetzung
Überprüfung der Synchronität von Fertigungs-, Schweiß-, Montage- und Lackierprozesse
Arbeitsschritte
Aufnahme Ist-Wertströme
Produktanalyse
Analyse der Ist-Wertströme auf Verbesserungspotenziale
Gestaltung von Sollwertströmen
Überprüfung der Umsetzbarkeit
Fabrikplanung für drei tschechische Standorte
Ergebnis
Prozessnivellierung und Leistungsabstimmung der verschiedenen Bereiche und Arbeitsstationen
Konzeption und Einführung von Kanban
Erreichte Potenziale:
o 75% Reduzierung der Halbfertigbestände
o 15% Produktivitätsgewinn
o Halbierung der Durchlaufzeit
Ausbildung
Aachen
Darmstadt
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