Projektleitung, Projektmanagement, Taskforce, Servicemanagement

7/2011 – 12/2012

Das Programm „Connect“ hat im Wesentlichen zwei Ziele:
Die Erweiterung der Contactcenter-Telefonie-Plattform mit dem Ziel die Architektur zu vereinfachen, die Kapazitäten über mehrere Jahre zu sichern und gleichzeitig OPEX Kosten durch Reduktion
kostenintensiver Hardware sowie die Integration der neuen Contactcenter der ehemaligen Hansenet. Die Kernaufgabe im Umfeld dieses Programmes ist es die Workstreams der fünf gleichzeitig
laufenden Servicerequests zu koordinieren, aufeinander abzustimmen und in die Betriebseinheiten zu kanalisieren.
Dabei gilt es vor Allem sicherzustellen, dass sämtliche Abhängigkeiten dieser Einzelprojekte
gemäß den jeweils vorliegenden Situationen analysiert und situationsbedingt berücksichtigt werden.

12/2010 – 7/2011

Neben der Koordination des IT-Streams mit den Hauptaufgaben der Bestellung und Koordination der Vorbereitung der gesamten Infrastruktur (WAN, Server, Firewall), Koordination der Installation der Komponenten, sowie Durchführung und Dokumentation der abschließenden Last- und Qualitätssicherungstests. Galt es für den Contactcenterstandort in Teltow zusätzlich die Betriebsübergabe an einen externen Dienstleister unter Berücksichtigung aller intern geltenden Prozesse zu koordinieren.

Sorftware:
Cisco Unified Callmanager, Asterisk, Genesys Configuration Manager, GAdvance Teaminform, GAdvance Control Center Desktop, BMC Remedy, Lotus Notes, MS-Project, MS-Visio

Hardware:
Standard Desktop, Cisco GE 7160 IP Phones

7/2009 – 12/2010

Das Projekt „OSN“ war ein Teil des Office Standardization Programmes, dem derzeit größten IT-Projekt Europas.
Das Teilprojekt „Networkrollout“ schaffte dabei die technischen Grundlagen, um es künftig jedem Mitarbeiter zu ermöglichen sich mit seinem Laptop in einer beliebigen deutschen Niederlassung mit dem Unternehmensnetzwerk zu verbinden und zu arbeiten – allerdings ohne auf moderne Sicherheitsmaßnahmen zu verzichten.
Dies wird erreicht, indem der Netzwerkzugang nur freigeschalten wird, wenn das Laptop eine automatische und für den Mitarbeiter nicht wahrnehmbare Authentifizierung mit einem zentralen Server bestanden hat.
Standorte, die aufgrund ihrer Größe, ihrer Komplexität, ihrer terminlichen Dringlichkeit oder ihrer kritischen Dienste nicht ohne Risiko migriert werden konnten, wurden von der Taskforce bearbeitet.
Dies Umfasste die vollständige Planung aller Standorte, vom Aufbau der vom Konzept vorgegebenen Infrastruktur (MPLS-Anbindung, Klima, Strom, passive LAN-Verkabelung, korrekte IOS-Version) über das Einrichten einer Testumgebung und die Koordinierung von Tests sowie der eigentlichen Migration, um diese in technisch schwierigen Umgebungen ohne negative Auswirkungen auf den Kunden durchführen zu können.
Dabei wurde jeder der 20 Standorte innerhalb der Taskforce als eigenes Projekt mit eigenem Scope und eigener Timeline behandelt und in enger Absprache mit dem Kunden, den Projektmitarbeitern und den angeschlossenen Serviceeinheiten auf die neue Technologie migriert.

Im Anschluss an dieses Projekt, welches im Dezember 2009 endete erfolgte eine Weiterbeauftragung im Rahmen des "Remaining Works im OSN" Projekt:

Aufgrund verschiedener Abhängigkeiten und Scopeerweiterungen konnten nicht alle innerdeutschen Standorte des Kunden innerhalb des Projektes „Office Standardization – Network“ auf die neue Netzwerktechnologie migriert werden. (Nähere Details unten)
Hieraus ergab sich eine Verlängerung des Auftrages, mit dem Ziel die verbliebenen Standorte mit stark verringerten Ressourcen zu migrieren.
Da es sich dabei meist um Rechenzentrums- und Großstandorte handelte, war eine äußerst detaillierte Planung und ein klares Risikomanagement unabdingbar, da eine Beeinträchtigung des Netzwerkes einen erheblichen Schaden zur Folge gehabt hätte.

Software:
Microsoft Office Suite inkl. Visio, Putty, div. Cisco IOS Versionen

Hardware:
Cisco Catalyst 3750 (PoE) Switche mit 802.1x Konfiguration, Avaya IP-Phones, Cisco IP Phone 7961