Businessanalyst Programmierung Systemtuning Monitoring

4/2011 – 12/2012

Sicherstellen von reibungslosen Produktionsprozessen in der Ultimoverarbeitung zu Monats,-Quartals- und Jahresabschlüssen
Steuerung und Überwachung hochgradig komplexer Prozesse bei einer Vielzahl von Systemen(z.B. Riskpro der Firma FRS Global)
Analyse bestehender PL1 Programme/DB2 Datenbanken zur Performanceverbesserung und Weitergabe des neuen Codings an die Anwendungsentwickler bzw. DBA's.
Optimale Abstimmung aller beteiligten IT-Bereiche und Fachabteilungen
Planung und Steuerungen wesentlicher Produktionsabläufe der Ultimoverarbeitung inclusive Planung erforderlicher Bereitschaftsdienste und der nötigen Performancemaßnahmen.
Monitoring der Produktionsabläufe unter Verwendung spezifischer Werkzeuge.
Fehleranalysen und Koordination der Fehlerbehebung mit Anwendungsentwicklung, Systemtechnik und Batchsteuerung.
Projektarbeit: Machbarkeitsanalysen für die Planung neuer Produktionsabläufe, Beratung der Projektleiter rund um die ablauftechnische Implementierung und Erstellung von Betriebskonzepten.
Laufende Beratung der Anwendungsentwickler in Fragen der effizienten Gestaltung von Produktionsabläufen und der Einplanung in den bestehenden Produktionskontext.
Kontinuierliche Analyse der Auslastung der Rechnersysteme sowie Identifikation von Schwachstellen.
Entwicklung von Konzepten zur effizienten Nutzung der Systemressourcen.

Microsoft SQL-Server (MS SQL), Hosting

9/2009 – 3/2011

Integration der Software der Dresdner Bank in die Umgebung der Commerzbank. Steuerung des RZ Ablaufs und Aufbau dazugehöriger Testszenarien und Durchführung auf Großrechnern der IBM(z10).
Migration der Datenbanken der Dresdner Bank in die Umgebung der Commerzbank

12/2008 – 4/2009

Überwachung der Batchsteuerung und entsprechende Reaktion auf fehlerhafte Jobausführung, Analyse von Abbrüchen und Hinzuziehung der Anwendungsprogrammierer sowie Dokumentation


Herr [...] hat im
Zeitraum 04. August 2014 bis 31. August 2015
das Projekt zur Vereinheitlichung der Banken Software („Eine IT für Raiffeisen Österreich“) unterstützt.

Zu seinen Aufgaben zählte:
- die Durchführung vom Testaufträgen im Bankbasis und DWH
- die Durchführung von Migrationen
- Analyse und Behebung von Fehlersituationen
- Abstimmung von Softwarefehlern mit der Software-Entwicklung
- Überarbeitung und Verbesserung der Testdurchführungen
- sowie die Mitarbeit bei Neu- und Weiterentwicklungsprojekten.

Herr [...] hat sich innerhalb kurzer Zeit in unser komplexes, technisches Umfeld eingearbeitet und war somit schnell produktiv. Er hat eine schnelle und gute Auffassungsgabe für komplexe technische Zusammenhänge und war uns somit in der heißen Phase des Projektes eine große Unterstützung und ein Erfolgsfaktor.

Herr [...] hat sich ein gutes Know How für fachliche Zusammenhänge aufgebaut. Sein sehr hohes Engagement zeigte sich bei seinen Einsätzen in zeitkritischen Situationen wie der Generalprobe für den Einsatztermin des Projektes.

Neben der fachlichen Kompetenz sind es Offenheit und Freundlichkeit, die Herrn [...] kennzeichnen. Sympathisch und hilfsbereit im Umgang mit den unmittelbaren Kollegen und seinen Ansprechpartnern im Projekt . Seine Teamfähigkeit ist außerordentlich hoch.

Sehr gerne empfehle ich Herrn [...] für weitere Projekte. Gleichzeitig wünsche ich Herrn [...] für seine weitere berufliche Laufbahn von Herzen alles Gute. Als Kontakt für Rückfragen stehe ich ebenfalls gerne zur Verfügung.

4/2008 – 12/2008

Analyse und Modifikation bestehender Datenbanken und Programme im Projekt SEPA

6/2007 – 3/2008

Analyse Driving Style Manager, Fehlerbereinigung und Redesign

- Analyse der Optimierungsverfahren im DSM-System
Algorithmen zur energieoptimierten Fahrweise unter gleichzeitiger (optimaler) Einhaltung des Fahrplans
Infrastrukturunabhängige Positionsbestimmung
Anzeige für den Triebfahrzeugführer mit Fahrempfehlungen für Zugkraft, Geschwindigkeit, Bremseinsatz
Einbindung/Anbindung zu einem Gesamtsystem
- Erweiterung der Anwendungsfunktion (Client-Server)
- Aufbau Testsystem (ZUSI, Streckenkarten)
- Aufbereitung Kundendaten / Durchführung der Optimierung für
Fahrempfehlungen
- Durchführung von Verbrauchsberechnungen für europäische Bahnen

7/2006 – 3/2007

Istanalyse der Steuerungssoftware für Autoklaven im CFK-Segment
Marktanalyse zur Auswahl einer Visualisierungssoftware.
(ecom Webfactory, VisiWinNet, ETM, Wonderware, Siemens)
DB-Design für Autoklavensteuerung
Design und Programmierung der neuen Steuerungssoftware auf Basis der bestehenden Funktionen unter Einsatz von VisiVinNet
2. Level Support (Airbus, Ferrari, Alenia, Kongsberg)

9/2005 – 6/2006

Implementierung der bestehenden Optimierungsfunktionen in die bestehende Högemannumgebung zur Steuerung von Kraftfutterwerken. Überarbeitung des Symplexalgorithmus zur Optimierung der Rezepturen. Präsentation der integrierten Funktionen auf der ANUGA FOODTEC.

Durch Einsatz des von NIR/Online entwickelten Spektrometers können Inhaltsstoffe in Echtzeit ermittelt werden. Schulung des Systems bei NIR/Online und Implementierung in die bestehende FH-Software. Kalibrierung des NIR-Geräts für diverse Inhaltsstoffe.

3/2004 – 8/2005

Analyse der bestehenden Software und Dateiformate (DOS-Oberfläche). Dokumentation des Altsystems und daraus resultierende Pflichtenhefterstellung des neuen Systems. Modernisierung der Anwendung durch Einsatz von Windowstechniken und Datenbanken. Funktionelle Erweiterung. Design der neuen Oberfläche unter Windows und Entwicklung einer Datenbankstruktur. Programmierung der neuen Funktionen. Vertriebsaktivitäten. Präsentation des neuen Systems. Erstellung Anwenderhandbuch.

Analyse der Berechnung von benötigten Energiemengen beim Einsatz einer Biogasanlage. Software- und DB-Design, Programmierung. Präsentation auf der grünen Woche in Berlin.

1/2003 – 2/2004

Entwicklung einer Tourenplanung für Disponenten - Unter Berücksichtigung der vorhandenen LKW-Flotte und der vorhandenen Aufträge soll der Disponent seine Touren planen. Integration in die bestehende Verladesoftware. Darstellung der Touren auf einer Karte der Firma Map&Guide. Unterstützung des Disponenten bei der Touren-, Einsatz- und Kapazitätsplanung. Darstellung von tagesbezogenen Aufträgen und Touren. Erstellung Anwenderhandbuch

1/2001 – 12/2002

Entwicklung des neuen Schadensystems NESSY - Konzeption und Programmierung von Abrechnungsfunktionen. Einführung und Anwenderbetreuung.

7/1999 – 12/2000

Entwicklung eines Produktpflegedialogs für die KFZ-Sparte

9/1997 – 6/1999

Anpassung der AVS (Auslands-Verbund-System) an das Jahr 2000 und allgemeine Funktionserweiterung im Abrechnungsbereich. Euroanpassung. Teilprojektleitung und Testabnahme.

1/1991 – 8/1997

Als freiberuflicher Mitarbeiter führte ich das von einem Kollegen übernommene Projekt GDS erfolgreich zu Ende. Weitere Projekte waren die Stücklisten- und Einsatzverwaltung von Lenkflugkörpern sowie die Pflichtenhefterstellung für die VWM11.

10/1988 – 1/1991

Für die Firma FWU betreute ich zahlreiche Projekte ( CKD und MARS) bei Daimler Benz in Stuttgart und wurde als Trouble Shooter bei diversen Projekten eingesetzt, wenn diese ins Stocken geraten waren. Für die Lufthansa analysierte ich den Wartungsablauf einer BOEING 747. Ab 1990 übernahm ich das Projekt GDS bei der Marine in Wilhelmshaven und führte es erfolgreich zu Ende. Auf Grund der Insolvenz der FWU arbeitete ich ab Februar 1991 als Freiberufler für die Marine.

4/1987 – 9/1988

Bei der Firma ICL war ich verantwortlich für die Systeminstallationen und Angebotsausarbeitungen. Da die ICL-Anlagen auf UNIX basierten, erhielt ich eine entsprechende Ausbildung in England.

10/1983 – 3/1987

Meine Hauptaufgabe bei ADV/ORGA war die Betreuung der IDMS-Kunden und Vertriebsunterstützung. Ich erhielt eine Ausbildung als DB-Administrator bei Cullinet in Boston und unterstützte etliche Großkunden beim Einsatz von IDMS. Einer meiner Kunden waren Vaillant in Remscheid, die DSL-Bank in Bonn und die Warburg Bank in Hamburg. 1987 trennte sich die ADV/ORGA von Cullinet, um ein eigenes DB-System zu entwickeln.

6/1982 – 9/1983

Die Firma Microdata war eine Tochter eines großen amerikanischen Flugzeugherstellers und sollte auch auf dem deutschen Markt positioniert werden. Meine Aufgabe war es, die Microdata Computer FTZ mäßig abnehmen zu lassen, eine Supportabteilung aufzubauen , deutsche Broschüren zu erstellen und die Mitarbeiter auszubilden. Ich hielt mich des öfteren in Irvine Kalifornien auf, um die entsprechende Ausbildung zu bekommen. Weiter erarbeitete ich ein Ausbildungskonzept für unsere deutschen Mitarbeiter. Nach der Übernahme der Firma CMC erhielten sämtliche CMC-Manager unsere Posten und wir kündigten geschlossen.

10/1979 – 5/1982

Während meiner Zeit bei AEG hatte ich Kontakte zu CDC geknüpft. Da ich in München bleiben wollte ( meine 1. Frau kennengelernt ), wechselte ich zu CDC und betreute u.a. weiterhin das Leibniz Rechenzentrum. Ein Jahr später heiratete ich und wurde nach Düsseldorf versetzt. Hier betreute ich weiter Kunden wie. z.B die RWTH und die Ruhruni in Bochum. Ich war verantwortlich für Systeminstallationen.

10/1976 – 9/1979

Entwicklung eines DFß Netzes für die UNI München bestehend aus AEG-Rechnern mit umfangreicher Peripherie an Großrechnern der Firma ControlData. Realisierung der RJE-Protokolle auf AEG 80-20 für stapelorientierte Geräte. Integrationstest zwischen CDC und AEG in St.Paul(USA). Betriebssystemtuning und Inbetriebnahme beim Kunden.
Programmierung in Assembler.