Senior Consultant

8/2019 – 2/2021

Planung und Durchführung des Functional Safety Managements nach ISO26262 für die sicherheitsrelevanten (ASIL-A) Schiebetürensteuergeräte für VW T6PA, VW 418/2_CS (China), VW T7 und VW ID-Buzz.
Realisierung eines funktionalen sowie technischen Sicherheitskonzeptes
Darstellung der Anforderungen an Hard und Software in DOORS unter Anwendung von UML-Modellierungstechniken
Erstellen von Safety-Analysen
Erstellen der Planung für Verification-Reviews auf System-, Hard- und
Software Ebene
Erstellung von Sicherheitsanforderungsspezifikationen
Durchführung von Gefahren-, Risiko- und Sicherheitsanalysen (FMEA, FTA, FMEDA)
Erstellung von Softwarekritikalitätsanalysen (Bewertung der Kritikalität der einzelnen Softrwaremodule)
Erstellen der Planung von Verification-Reviews von Testspezifikationen und Bewertung der Testergebnisse
Ableitung von sicherheitsrelevanten Testfällen, sowie Bewertung bzw. Review der durchgeführten Tests
Meldung von Qualitätsdefiziten oder das Projektziel gefährdenden Abweichungen an den Projektleiter des Kunden
Definition der safetyrelevanten Anforderungen für die Produktion
Ablage sämtlicher erstellter Planungen, Projektdokumentationen und Projektfortschritte in DOORS

Funktionale Sicherheit (FuSi), ISO 26262

10/2018 – 12/2018

Auswertung der Fahrzeug-Analyse-Protokolle (FAP) hinsichtlich Laufzeiten und Busauslastung
Untersuchung des Timing-Verhaltens der Steuergeräte, speziell der FuSi-relevanten Steuergeräte, während der Diagnose
Auswertung der FAP von CAN-Mobil und verschiedenen Fahrzeugen bei Kl.15 AUS, Kl.15 EIN und in Fahrt
Graphische Darstellung der Analyseergebnisse in einer Abschlusspräsentation

Funktionale Sicherheit (FuSi), Technische Dokumentation

9/2016 – 8/2018

Qualitätsplanung für Bauteile Rück- und Bugleuchten, hochgesetzte Bremsleuchte.
Planung und Koordination der Maßnahmen beim Lieferanten.
Analyse und Bewertung von Erst-Konzepten, Prozessplanungen, Werkzeugen, Fertigungseinrichtungen, Mess- und Prüfanlagen.
Anlaufbetreuung, Prozessabnahme, Serienfähigkeitsnachweis SFN.
Schnittstellenfunktion und Ansprechpartner für externe Lieferanten, interne Entwicklungs-, Erprobungs- und Vertriebsabteilungen.
Abnahme Lieferantenreview, 2-Tages-Produktion, Full-Production-Run.

Lieferantenbewertung, Qualitätsmanagement / QS / QA (IT)

2/2014 – 8/2016

Item-Management im Bereich der funktionalen Sicherheit / ISO 26262 /ASPICE
Betreuung der Systeme (verteilte Funktionen) Zentralverriegelung, Außenbeleuchtung, Klemmensteuerung, elektrische Lenksäulenverriegelung und Safety Computer (Airbag-SG).
Item-Definition, Gefahren- und Risikoanalyse, Funktionales Sicherheitskonzept, übergeordnete FuSi-Planung,
Integration, Verifikation und Validierung (Plan, Spezifikation, Bericht).
Koordination von Software-Testspezifikationen zwischen Fachabteilung, Prüfständen und Testhaus.

Qualitätsmanagement / QS / QA (IT), Automotive SPICE, Funktionale Sicherheit (FuSi), ISO 26262

2/2011 – 12/2013

Lastenhefterstellung mit DOORS: Prozesse definieren, einführen und überwachen.
Erstellung und Pflege eines projektspezifischen Qualitätshandbuchs.
Projektübergreifende Koordination und Umsetzung von Software-Qualitätsmaßnahmen zum Heben von Synergien (Modulbaukasten).
Software-Änderungsmanagement-Prozess auf Basis von SBMS steuern.
Software-Qualitätsthemen in Anlehnung an ISO26262 und Automotive SPICE definieren und im Projekt verankern.
Koordination und Erstellung von Software-Testspezifikationen.

Qualitätsmanagement / QS / QA (IT), ISO 26262

7/2009 – 1/2011

Projektleitung in der Entwicklung für Sonderfahrzeug-Steuergeräte.
Konzept- und Einbauuntersuchung, Anlaufbetreuung, Feldbetreuung.
Planung und Aufbaubetreuung von Unikat- Fahrzeugen.
Koordinierung/Durchführung technischer Projektgespräche.
Vertretung der Entwicklung in Gremien und Runden.
Schnittstellenfunktion und Ansprechpartner für externe Lieferanten und interne Qualitäts-, Erprobungs- und Vertriebsabteilungen.
Freigabe von Sonderfahrzeugumfängen (P-/B- und BMG-Freigabe).

Forschung & Entwicklung (allg.)

3/2007 – 6/2009

Erstellung eines Prozesses zur Bemusterung und Bearbeitung von
Feldschadensteilen, speziell abgestimmt auf Zubehör-Produkte.
Koordinierung von Labor-, Einbau- und Funktionsprüfungen.
Bewertung von Erst- und Nachbemusterungen, Fehlermanagement.
Anlaufbetreuung, Prozessabnahme, Abnahme von 2-Tagesproduktion.
Schnittstellenfunktion und Ansprechpartner für externe Lieferanten und interne Entwicklungs-, Erprobungs- und Vertriebsabteilungen.
Freigabe der Zubehör-Umfänge vor Kunde.

Qualitätsmanagement / QS / QA (IT)

2/2005 – 2/2007

Detaillierte Anforderungsaufnahme und Abgleich mit Realisierbarkeit.
Umsetzung von Lastenheften und Entwicklerdokumentationen in Spezifikation und Testpläne.
Erprobung anhand von Testplänen am Fahrzeug oder im SG-Verbund.
Analyse durch Kommunikationsmitschnitte und Funktionsprüfungen.
Fehlerberichtserstellung inklusive einer Identifikation der Gründe und Dokumentation von Lösungsmöglichkeiten, Fehlerdurchsprache.
Unterstützung der Kommunikation zwischen Kunde und Entwicklung.

Elektrotechnik

5/2001 – 1/2005

Erarbeitung von Diagnosestrategien zur geführten Fehlersuche in der Kfz-Elektronik und –Elektrik auf Systemebene.
Erstellung und Weiterentwicklung von Prüfanleitungen auf Grundlage der erarbeiteten Strategien, Schaltplaninformationen und Systembeschreibungen der Steuergerätehersteller.
Validierung der Prüfanleitungen an Pilot und Serienfahrzeugen.

Fahrzeugelektronik /-elektrik