Produkt Management, Projektleitung | Automotive, Software, SCRUM | Produktentstehungsprozess Beratung
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| Gewährleistung von Integrität in sicherheitskritischer Software | Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit | Schwerpunkt: Automotive und Embedded Systems |
Auszug Referenzen (1)
"T. W. war äußerst kompetent im Team und in den Projekten. Seine proaktive Herangehensweise haben wesentlich zum Erfolg beigetragen. Vielen Dank!"
5/2021 – 12/2022
Tätigkeitsbeschreibung
Während meiner Tätigkeit als Programm Manager | Change Manger war ich verantwortlich für die Leitung von insgesamt sechs Projekten mit einer Gesamtheit von 120 Projektmitarbeiten. Diese Verantwortung erstreckte sich auch auf die fachliche und disziplinarische Führung eines Teams von acht Projektleitern und Kordinatoren und Prozesssupport. Meine Rolle umfasste sowohl strategische als auch taktische Verantwortungsbereiche zur Etablierung von "Standardprojekten".
Ausgangssituation
Ein zentrales Anliegen meiner Position war es, innovative Gedankenansätze ins Unternehmen zu bringen und neue Arbeitsbereiche sowie Methoden zu etablieren. Mein Ziel war die Dezentralisierung des Projekt Controllings, wodurch Entscheidungsbefugnisse von zentralen Stellen, wie der Abteilungsleitung, auf untergeordnete Einheiten oder Mitarbeiter verlagert werden konnten. Dazu wurde der Empowerment-Ansatz verfolgt, um den Mitarbeitern mehr Autonomie und Verantwortung in ihrer Arbeit zu gewähren. Diese Neuausrichtung erforderte ein hohes Maß an Vertrauen zwischen dem Management und den Projektverantwortlichen. Um die notwendige Transparenz für alle Beteiligten sicherzustellen, wurden spezielle Methoden eingeführt. Im Zuge dessen initiierte und leitete ich ein Lead Change Projekt, welches die Einführung eines "Change Control Boards" und "Center of Excellence" zur Steuerung von Standardprojekten vorsah.
Agile Umsetzung
Im Lead Change Projekt waren 40 Projektmitgliedern in 6 Teams tätig, alle innerhalb einer SAFe 5.0 Umgebung. Jedes dieser Teams, unter der Leitung eines Lead Entwicklers, wies spezielle Charakteristika und technische Besonderheiten auf. Das primäre Ziel war, dass jedes Team eigenständig und im direkten Kundenkontakt mittels Selbstmanagement arbeiten sollte. Die herkömmliche Position des Projektleiters als zentrale Anlauf- und Steuerungsstelle sollte zurückgenommen werden, um sich auf Eskalationen und übergreifende Projektthemen zu konzentrieren. Allerdings fehlte bei vielen Teammitgliedern das notwendige Verständnis für agile Arbeitsweisen, und der Druck, die hohen Erwartungen des Kunden zu erfüllen, war spürbar. Es zeigte sich im Laufe des Projekts, dass die Teams in ihrer aktuellen Zusammensetzung noch nicht optimal harmonierten. Daher wurde die Teamstruktur in jedem Program Increment (PI) neu bewertet und angepasst. Erfahrene Scrum Master wurden in die Teams integriert, und einige Mitglieder erhielten eine Schulung zum "Agile Event Facilitator", um Team-Events nach Scrum-Richtlinien durchzuführen. Einige Monate später stellte ich einen geeigneten Agile Coach ein, der zusammen mit den Scrum Mastern und Facilitators umfassende Weiterbildungen anbot. Zur Messung des Projekterfolgs zogen wir Kundenfeedback zu Features und Deadlines heran und überwachten fortlaufend die Kooperation mit dem Release Train Engineer (RTE).
Change Managment Ergebnis
Als Folge des "Lead Change Projektes" wurden die Excellence Center "Projekt Management" und "Methoden und Techniken" ins Leben gerufen. Diese Center haben sich darauf spezialisiert, standardisierte Methoden zu entwickeln und anzuwenden. Dadurch war es möglich, die Projekte hinsichtlich ihres Umfangs, der Teamzusammensetzung, der Teamkommunikation und des Projekt GRC zu bewerten. Dies ermöglichte eine einheitliche Erfassung der Projektbedarfe im Programm und führte zu effektiven Lösungsansätzen im Hinblick auf die Ressourcenallokation.
Zusätzlich zu diesen Aufgaben hatte ich die Verantwortung für den ISO-9001 Prozess in Bezug auf die Produktentstehung. Dies unterstreicht meine zentrale Rolle bei der Gewährleistung von Qualitätsstandards und Compliance innerhalb des Unternehmens.
Veröffentlichung: A change Initiative of introducing Program Management to capture the Automotive Industry pivot towards electrification
ISO/IEC 15504, Change Management, DIN EN ISO 9001, Programm-Management, Qualitätsmanagement (allg.)
Qualifikationen
Projekt‐ & Berufserfahrung
11/2023 – 4/2024
Tätigkeitsbeschreibung
1) Durchführung und Moderation von PI-Plannings zur übergreifenden Planung und Strukturierung der Programminkremente im SAFe-Rahmenwerk.
2) Abstimmung mit Stakeholdern und kontinuierlicher Austausch, um Anforderungen und Abhängigkeiten frühzeitig zu klären und ein gemeinsames Verständnis sicherzustellen.
3) Enge Zusammenarbeit mit dem Release Train Engineer (RTE) zur Erstellung und Aktualisierung der Produkt-Roadmap.
4) Training und Coaching der Teams in agilen Methoden, um eine nachhaltige Anwendung von SAFe-Praktiken und agilem Mindset zu fördern.
5)Gestaltung und Förderung der ‚Agile Team Characteristics‘ mit dem Ziel, eine langfristige Teamstruktur zu etablieren, die Selbstorganisation und Selbststeuerung unterstützt.
6) Intensive Einarbeitung in komplexe Projektthemen und situationsbedingte, methodisch fundierte Interventionen, um Stagnationen zu überwinden und agile Prozesse zu beschleunigen.
Scrum-Master
8/2021 – 5/2022
Tätigkeitsbeschreibung
In meiner Position als Projektleiter für das Großkundenprojekt hatte ich das Privileg, das wesentliche Positionen des Projektteams auszuwählen und einzustellen. Dabei wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, für jedes Projektteam die optimalen Arbeitsumgebungen und Ressourcen in den verschiedenen Projektphasen zu schaffen
Projektleitung: In meiner Rolle als Projektleiter war ich für die Gesamtkoordination und -führung des Großkundenprojekts verantwortlich. Dabei lag mein Hauptaugenmerk darauf, sicherzustellen, dass alle Projektziele termingerecht und im Rahmen des Budgets erreicht wurden.
Eskalation und Projektreporting: Es gehörte zu meinen Aufgaben, etwaige Probleme oder Hindernisse im Projekt frühzeitig zu erkennen und geeignete Eskalationsverfahren anzuwenden, um Lösungen zu finden. Zudem erstellte ich regelmäßige Projektreports für die Stakeholder, um sie über den Fortschritt und mögliche Risiken zu informieren.
Betreuung der PI-Planungen und Ausplanung des Personals: Neben der Koordination der Planungsinkremente (PI) mit insgesamt 6 Teams lag in meiner Verantwortung auch die sorgfältige Zuweisung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten an die 60 Mitglieder der Teams. Dadurch konnte die effektive Nutzung der Ressourcen gewährleistet und die Arbeitslast gleichmäßig verteilt werden.
Aufsetzung des Feature Rollout Plans und der Systemarchitekturstruktur: Gemeinsam mit dem Systemarchitekten und dem Architekten habe ich maßgeblich an der Ausrichtung des Feature Rollout Plans und der Systemarchitekturstruktur gearbeitet. Unser Ziel war es, sicherzustellen, dass die technischen Aspekte des Projekts gut durchdacht und optimal geplant waren.
Unterstützung der Scrum Master, Schulungen und Bereitstellung von Agilen Coaches: Neben meiner Rolle als Projektleiter unterstützte ich die Scrum Master bei der erfolgreichen Umsetzung agiler Arbeitsmethoden. Hierzu organisierte ich Schulungen und stellte Agile Coaches zur Verfügung, um das Team in der Anwendung agiler Prinzipien zu fördern. Diese Unterstützung trug maßgeblich zum Erfolg des Projekts bei.
Agile Methodologie, Projekt-Qualitätssicherung, Projektmanagement (IT), Scrum, Systems Engineering
5/2021 – 12/2022
Tätigkeitsbeschreibung
Während meiner Tätigkeit als Programm Manager | Change Manger war ich verantwortlich für die Leitung von insgesamt sechs Projekten mit einer Gesamtheit von 120 Projektmitarbeiten. Diese Verantwortung erstreckte sich auch auf die fachliche und disziplinarische Führung eines Teams von acht Projektleitern und Kordinatoren und Prozesssupport. Meine Rolle umfasste sowohl strategische als auch taktische Verantwortungsbereiche zur Etablierung von "Standardprojekten".
Ausgangssituation
Ein zentrales Anliegen meiner Position war es, innovative Gedankenansätze ins Unternehmen zu bringen und neue Arbeitsbereiche sowie Methoden zu etablieren. Mein Ziel war die Dezentralisierung des Projekt Controllings, wodurch Entscheidungsbefugnisse von zentralen Stellen, wie der Abteilungsleitung, auf untergeordnete Einheiten oder Mitarbeiter verlagert werden konnten. Dazu wurde der Empowerment-Ansatz verfolgt, um den Mitarbeitern mehr Autonomie und Verantwortung in ihrer Arbeit zu gewähren. Diese Neuausrichtung erforderte ein hohes Maß an Vertrauen zwischen dem Management und den Projektverantwortlichen. Um die notwendige Transparenz für alle Beteiligten sicherzustellen, wurden spezielle Methoden eingeführt. Im Zuge dessen initiierte und leitete ich ein Lead Change Projekt, welches die Einführung eines "Change Control Boards" und "Center of Excellence" zur Steuerung von Standardprojekten vorsah.
Agile Umsetzung
Im Lead Change Projekt waren 40 Projektmitgliedern in 6 Teams tätig, alle innerhalb einer SAFe 5.0 Umgebung. Jedes dieser Teams, unter der Leitung eines Lead Entwicklers, wies spezielle Charakteristika und technische Besonderheiten auf. Das primäre Ziel war, dass jedes Team eigenständig und im direkten Kundenkontakt mittels Selbstmanagement arbeiten sollte. Die herkömmliche Position des Projektleiters als zentrale Anlauf- und Steuerungsstelle sollte zurückgenommen werden, um sich auf Eskalationen und übergreifende Projektthemen zu konzentrieren. Allerdings fehlte bei vielen Teammitgliedern das notwendige Verständnis für agile Arbeitsweisen, und der Druck, die hohen Erwartungen des Kunden zu erfüllen, war spürbar. Es zeigte sich im Laufe des Projekts, dass die Teams in ihrer aktuellen Zusammensetzung noch nicht optimal harmonierten. Daher wurde die Teamstruktur in jedem Program Increment (PI) neu bewertet und angepasst. Erfahrene Scrum Master wurden in die Teams integriert, und einige Mitglieder erhielten eine Schulung zum "Agile Event Facilitator", um Team-Events nach Scrum-Richtlinien durchzuführen. Einige Monate später stellte ich einen geeigneten Agile Coach ein, der zusammen mit den Scrum Mastern und Facilitators umfassende Weiterbildungen anbot. Zur Messung des Projekterfolgs zogen wir Kundenfeedback zu Features und Deadlines heran und überwachten fortlaufend die Kooperation mit dem Release Train Engineer (RTE).
Change Managment Ergebnis
Als Folge des "Lead Change Projektes" wurden die Excellence Center "Projekt Management" und "Methoden und Techniken" ins Leben gerufen. Diese Center haben sich darauf spezialisiert, standardisierte Methoden zu entwickeln und anzuwenden. Dadurch war es möglich, die Projekte hinsichtlich ihres Umfangs, der Teamzusammensetzung, der Teamkommunikation und des Projekt GRC zu bewerten. Dies ermöglichte eine einheitliche Erfassung der Projektbedarfe im Programm und führte zu effektiven Lösungsansätzen im Hinblick auf die Ressourcenallokation.
Zusätzlich zu diesen Aufgaben hatte ich die Verantwortung für den ISO-9001 Prozess in Bezug auf die Produktentstehung. Dies unterstreicht meine zentrale Rolle bei der Gewährleistung von Qualitätsstandards und Compliance innerhalb des Unternehmens.
Veröffentlichung: A change Initiative of introducing Program Management to capture the Automotive Industry pivot towards electrification
ISO/IEC 15504, Change Management, DIN EN ISO 9001, Programm-Management, Qualitätsmanagement (allg.)
11/2020 – 8/2021
Tätigkeitsbeschreibung
Als Softwareprojektleiter für die Produktlinie ECU 8.x mit den Projekten Hongqi H5 und H6 mit insgesamt 30 Projektmitarbeitern in zwei Baugruppenprojekten und gemäß SPICE Level 2, hatte ich die Verantwortung, ein breites Aufgabenspektrum zu bewältigen.
Koordination und Absprachen mit dem Kunden: Ein zentraler Aspekt meiner Aufgabe bestand darin, die Kommunikation und Abstimmung mit dem Kunden sicherzustellen. Dies beinhaltete das Verstehen und Umsetzen der Kundenanforderungen sowie die erfolgreiche Koordination von Projektabläufen.
Koordination des Softwareprojektes an Zwei Standorten: Führung verschiedener Projektteams in Reutlingen und Entwicklungscenter in Cluj-Napoca Rumänien.
Etablierung der Prozesse nach SPICE und Verbesserung des Projektmanagement-Entwicklungsprozesses: Ich habe mich intensiv damit beschäftigt, SPICE-konforme Prozesse zu etablieren und den Projektmanagement-Entwicklungsprozess kontinuierlich zu verbessern. Dadurch wurde eine höhere Effizienz und Qualität in der Projektabwicklung erreicht.
Es ist bescheinigt das Ich außerordentliche vielseitige Fachkenntnisse habe und das ich in der Lage bin, auch unter schwierigen Situationen sofort und treffend zu erfassen und schnell richtige Lösungen zu finden. Das unterstreicht meine Fähigkeiten und mein Engagement bei der Bewältigung anspruchsvoller Herausforderungen in komplexen Projekten.
Automotive Open System Architecture, ISO/IEC 15504, Iso 26262, Projektleitung / Teamleitung, Scrum
1/2019 – 6/2021
Tätigkeitsbeschreibung
Während meiner Tätigkeit als Prozessverantwortlicher im Projektmanagement lag mein Fokus darauf, die Softwareentwicklungsprozesse für SPICE Level 3 zu optimieren und die Ausschreibungsverfahren für Zulieferer zu vereinfachen. Ein weiteres zentrales Ziel war die Einführung von Teilagilität in Projekten. Dies bedeutet, dass das Hauptprojekt weiterhin dem SPICE-Prozess folgt, während ein Subteam nach Scrum vorgeht. Mein Bestreben war es, ein Interface im Prozess zu etablieren, sodass beide Prozesse bzw. Frameworks ohne Modifikationen parallel umgesetzt werden können. Dank umfangreicher Recherche gelangen bedeutende Prozessverbesserungen in den zuvor genannten Bereichen im"Lead Prozess Projekt". Es sind solche Umsetzungen ist heute als "Agile Inseln" - Ansatz bekannt.
Ausgangssituation
Im "Lead Prozess Projekt", das ich leitete, übernahmen wir die Entwicklung der ersten Generation des Digitalen Matrix Lichts für die Daimler S-Klasse 223 und C-Klasse 206. Insgesamt 80 Projektmitglieder und Stakeholder, verteilt auf zwei Baugruppenprojekte, wirkten hier mit. Das gesamte Projekt erhielt eine erfolgreiche Bewertung nach SPICE Level 2.
Im Automobilsektor ist es gängige Praxis, ECU-Produkte nicht als monolithische Software zu entwickeln. Stattdessen werden üblicherweise vier unterschiedliche Softwarevarianten erstellt: die Umwelttestsoftware (PPAP), die EOL- & Produktionssoftware (SOP), die Aftermarket-Software sowie eine spezielle Feature-Software für Endkunden im Rahmen des OEM-Marketings.
Agile Umsetzung
Die zentrale Aufgabe der Projektleitung bestand darin, umfassende Kontextinformationen und Planungsgrundlagen für Anforderungen, Entwicklungsprozesse, Tests und das Gesamtsystem bereitzustellen und deren konsequente Umsetzung sicherzustellen. Softwareentwicklungen und -verbesserungen wurden fortlaufend zwischen den verschiedenen Baureihen ausgetauscht. Dank gezielter Anpassungen während der Integrationsphase konnte das Scrum-Team schließlich entscheidenden Spielraum von den Auslieferungen der konsistente und stabile Software-Releases erlangen.
Bestehende Hardware-Beschränkungen führten zu Unsicherheiten bei der technischen Umsetzung der Kunden-Features. Daher wurde während der Vertragsverhandlungen beschlossen, ein teil-agiles Vorgehen zu verfolgen. Das Feature-Team arbeitete in diesem Kontext eng mittels der SCRUM-Methode mit einem Kunden-Stakeholder und dem Validierungsteam zusammen. Die restlichen Varianten der ECU-Entwicklung folgten dem herkömmlichen Entwicklungsprozess. Dies erlaubte kürzere Validierungszyklen, um technische Ansätze in Abstimmung mit dem Kunden zu überprüfen.
Während seiner Hochphase bestand das Scrum-Team aus neun Mitgliedern, wobei ich die ersten sechs Monate interimistisch als Scrum Master agierte. In dieser Phase standen das Verankern eines agilen Mindsets und der Fokus auf den Mehrwert im Mittelpunkt unserer Arbeit. Besonders jüngeren Teammitgliedern galt es, die Zusammenarbeit mit dem Kunden auf Augenhöhe näherzubringen – eine Aufgabe, die in konventionellen Projektstrukturen oft dem Projektleiter zufällt. Auch die kontinuierliche Pflege, das Refinement und die Bewertung des Produktbacklogs sowie die Handhabung von Eskalationen und Produkt-Demos mussten sorgfältig gemeinsam erlernt werden. Die rigorose Transparenz und Offenheit im Team führten zu einer deutlichen Steigerung der Feature-Qualität des Produkts, ein Ergebnis, das im traditionellen Umfeld schwer erreichbar wäre.
Change Management Ergebnis
Als Prozessowner war es mir möglich, das Konzept des "Teil-Agilen Projektes" erfolgreich zu implementieren. Dabei stand die Einbindung aller maßgeblichen Stakeholder im Vordergrund, um die Prozessinnovationen zielsicher umzusetzen. Bei der Neuausrichtung der Softwareentwicklungsprozesse orientierten wir uns konsequent an den Vorgaben von Automotive SPICE®. Um die Zielsetzung, das Erreichen des SPICE Level 3, zu realisieren, führten wir spezifische Maßnahmen ein. Besonders im Konfigurationsmanagement und in der Projektplanung wurden Neuerungen vorgenommen, die uns optimal auf dieses Niveau vorbereiteten.
Benefits:
+Optimierung von Zulieferausschreibungen
Die Prozessgestaltung wurde so strukturiert, dass sie die Zusammenarbeit mit Zulieferern verbessert. Dabei wurden klare Standards festgelegt, um den Ausschreibungsprozess zu beschleunigen und potenzielle Risiken zu minimieren.
+Anforderungsmanagement
Die präzise Erfassung, Dokumentation und Nachverfolgung von Softwareanforderungen erfolgte im Sinne von Automotive SPICE® und diente der besseren Abstimmung mit Zulieferern.
+Analyse und Lösungsstrategien
Herausforderungen im Entwicklungsprozess wurden identifiziert und entsprechende Maßnahmen zur Prozessverbesserung implementiert.
Veröffentlichung: Clean SPICE processes and agile methods are the key to modern automotive software engineering
+ Marelli Keynote: -Hyperlink entfernt-
ISO/IEC 15504, Jira, Configuration Management, Prozessberatung, Prozesscoaching, Prozessoptimierung, Qualitätsmanagement / QS / QA (IT), Scrum, Software Quality
7/2018 – 11/2020
Tätigkeitsbeschreibung
Als Software Projektleiter für das Daimler Steuergerät PHD 1 und die Entwicklung der ersten Generation des Digitalen Matrix Lichts für die Daimler S-Klasse 223 und C-Klasse 206, mit insgesamt 80 Projektmitarbeitern in zwei Baugruppenprojekten und erfolgreicher Begutachtung gemäß SPICE Level 2, hatte ich die Verantwortung, ein breites Aufgabenspektrum zu bewältigen. Zusätzlich dazu fungierte ich als Produkt Owner für die Entwicklung neuer Funktionalitäten im Innovationsbereich eines hochauflösenden Scheinwerfers und war gleichzeitig Software Produkt Plattformverantwortlicher für eine neue Autosar Plattform.
Koordination und Absprachen mit dem Kunden: Ein zentraler Aspekt meiner Aufgabe bestand darin, die Kommunikation und Abstimmung mit dem Kunden sicherzustellen. Dies beinhaltete das Verstehen und Umsetzen der Kundenanforderungen sowie die erfolgreiche Koordination von Projektabläufen.
Koordination des Softwareprojektes an Zwei Standorten: Führung verschiedener Projektteams in Reutlingen und Entwicklungscenter in Cluj-Napoca Rumänien.
Etablierung der Prozesse nach SPICE und Verbesserung des Projektmanagement-Entwicklungsprozesses: Ich habe mich intensiv damit beschäftigt, SPICE-konforme Prozesse zu etablieren und den Projektmanagement-Entwicklungsprozess kontinuierlich zu verbessern. Dadurch wurde eine höhere Effizienz und Qualität in der Projektabwicklung erreicht.
Einführung der Scrum-Arbeitsweise und Betreuung der Scrum Master mit Agile-Mindset-Schulungen: Als Verfechter agiler Methoden habe ich erfolgreich die Scrum-Arbeitsweise in das Projekt eingeführt und die Scrum Master in ihrer Rolle unterstützt. Durch Schulungen und die Förderung eines agilen Mindsets konnte das Team effektiver arbeiten.
Es ist bescheinigt das Ich außerordentliche vielseitige Fachkenntnisse habe und das ich in der Lage bin, auch unter schwierigen Situationen sofort und treffend zu erfassen und schnell richtige Lösungen zu finden. Das unterstreicht meine Fähigkeiten und mein Engagement bei der Bewältigung anspruchsvoller Herausforderungen in komplexen Projekten.
ISO/IEC 15504, Automotive Open System Architecture, Iso 26262, Product Owner, Projektmanagement (IT), Scrum, Softwareanforderungsanalyse, Software Quality
11/2017 – 6/2018
Tätigkeitsbeschreibung
In meiner Rolle als technischer Consultant umfassten meine Aufgaben eine breite Palette von technischen und projektbezogenen Verantwortlichkeiten. Dazu gehörten die technische Leitung eines Projektteams, die Entwicklung technischer Systemkonzepte, das Anforderungsmanagement, die Gestaltung von Softwarearchitekturen und Softwaredesign sowie die Kundenberatung. Als interner Projektleiter und Systemarchitekt gehörte zu meiner Projektarbeit:
Die Konzeption und Umsetzung der Technologie "SIL Prozessfrontloading", die die Vorverlagerung der Softwareentwicklung in das Anforderungsmanagement zusammenfasst.
Das Anforderungsmanagement, einschließlich der Prozessverantwortlichkeiten für Werkzeugketten und die Sicherstellung der Prozesskonformität gegenüber Tier-1-Kunden und OEMs.
Die Gestaltung der Softwarearchitektur für Basis- und Diagnosesoftwareentwicklung gemäß Autosar-Standards sowie allgemeine Softwareentwicklungsaufgaben.
Die Planung von Sprints, die Verwaltung des Backlogs und die Auslieferungsplanung, um sicherzustellen, dass das Projekt effektiv voranschreitet und die Ziele termingerecht erreicht werden.
ISO/IEC 15504, Projekt - Berichtswesen, Projektmanagement (IT), Scrum
8/2013 – 11/2015
Tätigkeitsbeschreibung
Im Rahmen meines Engagements für das Projekt Porsche AG 9x1 im Jahr 2014 hatte ich die Position des Software Integrators inne und war verantwortlich für die folgenden Aufgaben:
1. Detailplanung der Integrationsschritte: In enger Abstimmung mit der Projektleitung habe ich eine detaillierte Planung der erforderlichen Integrationsschritte erstellt.
2. Integration von SW Releases: Ich habe die Integration der geplanten Software-Veröffentlichungen durchgeführt und gleichzeitig die Betreuung im Zusammenhang mit der Softwareauslieferung sichergestellt.
3.Qualitätssicherung nach A Spice: Die Anwendung und Einhaltung der qualitätssichernden Prozesse gemäß A Spice waren integraler Bestandteil meiner Verantwortlichkeiten.
4. Instandhaltung und Weiterentwicklung der Projekt-Toolkette: Ich habe die Instandhaltung und Weiterentwicklung der eingesetzten Projekt-Toolkette koordiniert und durchgeführt.
5. Analyse von Kundenrückmeldungen: Die Analyse von Kundenrückmeldungen und die Erstellung von Impact-Betrachtungen bei unerwünschtem Systemverhalten gehörten ebenfalls zu meinen Aufgaben.
6. Darüber hinaus lag die Verantwortung für die Softwareentwicklung bestimmter Teile der Lenkfunktion bei mir. Insbesondere galt dies für die Teilfunktionen zur Überprüfung der Kompatibilität von Software und Hardware im Fahrzeug sowie für die Bereitstellung spezifischer Fahrzeugparameter. Bei der Ausführung dieser Tätigkeiten wurde ich von einem Team von zwei Projektmitarbeitern unterstützt.
In meiner Leistungsbewertung wurde mir bescheinigt, dass ich aufgrund meines umfangreichen und fundierten Fachwissens überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen konnte. Diese Anerkennung meiner Arbeit durch meine Arbeitgeber wurde besonders geschätzt.
ISO/IEC 15504, Kommunikation (allg.), Software engineering / -technik, Software Quality, Test Management
Zertifikate
Dekra
Scrum.org
Technische Akademie Esslingen
Embedded Software Kongress
Kugler Maag CIE
Embedded Software Kongress
Embedded Software Kongress
verifysoft technology
Ausbildung
HTWG Konstanz
Konstanz
Über mich
Ich bin ein erfahrener Dienstleister, spezialisiert auf die Produktentwicklungsverantwortung für sicherheitskritische Software. In der dynamischen Welt der Technologie und Innovation lege ich großen Wert auf Integrität und Exzellenz in jedem Schritt des Produktentstehungsprozesses.
Meine Schlüsselkompetenzen umfassen:
A) Tiefes Verständnis für sicherheitskritische Softwareentwicklung und deren Anforderungen
B) Integrität im Produktentstehungsprozess: Ich garantiere die Einhaltung der Qualitäts- und Sicherheitsstandards Ihres Unternehmens.
C) Fachkompetenz: Durch meine Arbeit in der Produktentwicklung habe ich einen reichen Erfahrungsschatz in Prozessen und Best Practices gesammelt, die die Erstellung erstklassiger Produkte ermöglichen.
D) Zusammenarbeit und Kommunikation: Offene und klare Kommunikation ist der Schlüssel zu jedem erfolgreichen Projekt. Ich stelle sicher, dass Sie immer auf dem neuesten Stand sind und Ihre Vision im Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses steht.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit bilde ich mich ständig weiter und verfolge die neuesten Trends und Technologien im Bereich der sicherheitskritischen Software. Dies ermöglicht es mir, innovative Lösungen und Methoden in die Projekte einzubringen, an denen ich arbeite.
Wenn Sie nach einem engagierten und zuverlässigen Partner suchen, der Ihnen hilft, Ihre Produktvision zum Leben zu erwecken und sicherzustellen, dass sie den höchsten Standards entspricht, bin ich genau der Richtige für Sie. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen und gemeinsam Großes schaffen!
Danke für Ihren Besuch, und ich freue mich auf eine mögliche Zusammenarbeit!
Weitere Kenntnisse
Projektplanung und -organisation
Risikomanagement
Budgetierung und Ressourcenmanagement
Stakeholdermanagement
Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten
Teamführung und Teammanagement
Zeitmanagement und Terminüberwachung
Anforderungsmanagement
Qualitätsmanagement
Change-Management
Problem- und Konfliktmanagement
Vertrags- und Lieferantenmanagement
Analytische und strategische Denkfähigkeiten
Agile Methoden und Scrum-Kenntnisse
Produktstrategie und Produktentwicklung
Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit
Innovationsmanagement und kreatives Denken
Projektcontrolling und Berichterstattung
Stakeholderanalyse und Einflussnahme
Verständnis für rechtliche und ethische Aspekte
Technisches Verständnis und IT-Kenntnisse
Problemlösungsfähigkeiten und Entscheidungsfindung
Persönliche Daten
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