Beratung Datenschutzmanagement, Projektmanagement und Risikomanagement

1/2011 – 12/2018

meinem Studium kurzzeitig im Finanzsektor gearbeitet, danach wechselte ich in die Energiebranche. Mehr als fünfzehn Jahre war ich in diversen, kommerziell geprägten Positionen im RWE-Konzern tätig, unter anderem als Portfoliomanager, Capacity Originator, Stratege und Risikocontroller.

Während dieser Zeit war ich an sehr vielen IT-Projekten beteiligt, mehrfach hatte ich die Möglichkeit, Projekte und Teilprojekte zu leiten (aus der Fachbereichsperspektive). So war ich zum Beispiel Projektleiterin eines größeren IT-Projektes, das eine automatisierte Abfrage und Anzeige von veröffentlichten Transportkapazitäten zum Ziel hatte. Im Rahmen einer weiteren Automatisierung (die ich per VBA programmiert habe), wurde die Kapazitätssituation an einer internen Schnittstelle mit dem Portfoliobedarf abgeglichen.

Nach der Gründung der innogy SE kamen in unserem Bereich immer mehr agile ProjektmanagementMethoden zum Einsatz. So habe ich an mehreren Projekten mitgearbeitet, die mittels SCRUM durchgeführt wurden. Ich fand die Methode sehr effizient. SCRUM sorgte für eine bessere Motivation der Teammitarbeiter und zuverlässigere Ergebnisse. Zu dieser Zeit arbeitete ich häufig als Verbindungsglied zwischen IT und Fachexperten, und aufgrund der Projekterfolge habe ich mich entschieden, mich zum SCRUM Master ausbilden zu lassen. Weiterhin wollte ich meine Digitalisierungskenntnisse und ITKenntnisse weiter ausbauen. In diesem Zusammenhang absolvierte ich eine Weiterbildung zum „Digitalen Experten“, im Rahmen eines Studienganges der SRH Fernhochschule, darüber hinaus habe berufsbegleitend paar Semester angewandte Informatik an der Universität Duisburg-Essen studiert. Zu dieser Zeit war ich mit der Entwicklung eines Projektes beschäftigt, die auf eine optimierte Nutzung von überschüssigem erneuerbaren Strom aus weniger flexiblen Erzeugungsanlagen abzielte, indem der Strom in der Niederbedarfsphase für die Versorgung von Serverportfolien (Rechenzentren) verwendet wird, um die PUE der Server, einen wichtigen Kostenfaktor, zu optimieren. In diesem Zusammenhang habe ich mich intensiver mit Cloud Computing beschäftigt. Im Rahmen der Weiterbildung habe ich mich intensiv mit Change Management beschäftigt, an erster Stelle mit den Modellen von John P. Kotter und K. Lewin.

Nach der Zertifizierung als SCRUM Master habe ich mich ebenfalls als SCRUM Product Owner zertifizieren lassen. (Darüber hinaus habe ich auch eine Ausbildung zum klassischen Projekt- und Prozessmanager absolviert, so kenne ich mich auch mit klassischen Methoden, wie die Critical Path-Methode, gut aus.)

Aktuell biete ich mit meiner kleinen Beratungs- und Schulungsfirma unter anderem SCRUM-Schulungen an. Ich finde SCRUM für komplexe Projekte sehr gut geeignet, und ich halte von dem Ansatz, eine
Bewerbung Z. K. – Position SCRUM Master

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koordinierende neutrale Stelle zwischen dem Product Owner (der kommerziell für das Projekt, beziehungsweise für die Erfüllung der Anforderungen zuständig ist), und dem Projektteam zu schalten, sehr produktiv. Ich habe an vielen Projekten mittels SCRUM mitgearbeitet, zum Teil als SCRUM Master, bei einem Projekt (Implementierung von Tranchenverträgen im Risikomanagement-System) war ich als SCRUM Product Owner tätig.

Mit Schulungen kenne ich mich aus, da ich regelmäßig für unsere Beteiligungsgesellschaften im RWEKonzern verschiedene Schulungen (Risikomanagement, Vertragsgestaltung) organisiert und durchgeführt habe.

Grundsätzlich bin ich ein neugieriger, offener Mensch, mit einer großen Bereitschaft, neue Projekte, Konzepte oder Geschäftsbereiche kennenzulernen. Ich lege einen hohen Wert darauf, mich regelmäßig in Bezug auf meine fachlichen Schwerpunkte weiterzubilden. Ich werde meistens als eine strukturierte, gut organisierte Person mit starken analytischen und Abstraktionsfähigkeiten wahrgenommen.

Scrum, Visual Basic, Projektmanagement