Dipl. Ing. Maschinenbau (AKW, Chemieanlagen, ...)
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- 17.06.2019
Kurzvorstellung
Qualifikationen
Projekt‐ & Berufserfahrung
5/2006 – 9/2014
Tätigkeitsbeschreibung
Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf
3rd Party Production
Verantwortung für die technische Planung, Organisation, Koordination und Umsetzung von „Metal pre-treatment“- Produkten für Automotive, Aerospace und allgemeinen Industriebetrieben, zwischen Firma Henkel und deren „3rd Party“ Herstellern in Europa.
Flächendeckende Implementierung von 3rd Party Produkten ins Henkel-EDV System.
Ziel: Die Straffung der Prozesskette.
Durchführung von Qualitätsaudits.
Suche nach Alternativproduzenten in Europa in sehr enger Abstimmung mit Henkel-Produktverantwortlichen, Vertrieb, Einkauf und z.T. mit Kunden.
Einführung der europaweiten Harmonisierung von Etiketten.
Erfolge:
Gefahrgut Produkte: Prozesskette optimiert/gestrafft bei gleichzeitiger Reduzierung der Gesamtkosten.
Einführung von „Kick-Off-Besprechungen für Neuprodukte/Testprodukte. Strategischer Aufbau von Zweitlieferanten: Granocoat ZE, Fixodine X, Prepalene X (Automotive).
Verfahrenstechnik (allg.)
9/1997 – 4/2006
Tätigkeitsbeschreibung
Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf
Packaging Management Europe
Technische Verantwortung für alle Verpackungen im Bereich der Chemischen Industrie auf dem europäischen Markt.
Europaweite Einführung/Harmonisierung von zahlreichen neuen Industrieverpackungen.
600- und 1.000 L Container (IBC) die Vielfallt europaweit reduziert.
Stretchfolie europaweit neu definiert und eingeführt.
Die Stapelung von Verpackung und die Transportsicherung für Straßen-, See- und Lufttransport in Zusammenarbeit mit DEKRA und TÜV neu ausgearbeitet und als Henkel-Richtlinie europaweit umgesetzt.
Einführung von 2kg CombiCan für Polyurethan Klebstoffe.
Erfolge:
Harmonisierung von Verpackungen: Kostenreduzierung > 600 TEUR/a.
Einführung neuer Stretchfolie: Einsparungen > 100 TEUR/a europaweit bei gleichzeitiger Erhöhung der Transportsicherung.
2kg CombiCan: neue Verpackung für Polyurethan Klebstoffen: Patentanmeldung, Deutscher Verpackungspreis 2002, Worldstar Award for Packaging Excellence 2002.
Verpackungstechnik
10/1987 – 8/1997
Tätigkeitsbeschreibung
Anlagenplanung und Anlagenbau
Die planerische Konstruktive Gestaltung und Realisierung von Anlagensystemen für Chemie- und Energieanlagen.
1987: Planung und Konstruktion von Rohrleitungen und Apparaten bis zur Montage und Inbetriebnahme - europaweit.
1991: Erstellung von Rohrklassen und die Spezifikation von Anlagenteilen - Rohren, Armaturen, Dichtungen usw.
1992: Fachreferent für Rohrleitungsteile und Armaturen – europaweit.
1993: Mitglied im Materialwirtschaftsausschuss.
1993: Führung von Fachveranstaltungen für Betriebsingenieure, Planungsingenieure und Meister zum Thema: Definition des Begriffes „Stand der Technik“, DruckbehV, Technische Richtlinien für Rohrleitungen, Alternativlösungen von Rohrleitungsverbindungen und/oder Armaturen.
Generationswechsel bei Dichtungen.
Erfolge:
Reduzierung der Henkel-Läger von 8 auf 3.
Reduzierung der Vielfallt von Rohrleitungswerkstoffen und Armaturen. Flächendeckende und zeitnahe Informationen an aller Betriebsingenieure (deutschlandweit) über den Stand und/oder Veränderungen in der Definition „Stand der Technik“, DruckbehV, technische Richtlinien - Vorläfer von DGRL 2014/69/EU.
Chemieanlagenbau, Rohre, Technische Dokumentation
3/1981 – 9/1987
Tätigkeitsbeschreibung
Mannesmann AG (Anlagenbau, Düsseldorf)
Konstrukteur und Projektmanager im Anlagenbau
Planung und Konstruktion von Rohrleitungen und Apparaten für Kernkraftwerke (z.B. Schneller Brüter in Kalkar, Druck- und Siedewasserreaktoren in Philippsburg, THTR, Thorium Hochtemperaturreaktor Hamm Uentrop).
Technische Koordination der Arbeitsabläufe zwischen den Baustellen und der Unternehmenszentrale in Düsseldorf.
Planung, Montageüberwachung und Terminmanagement auf den Baustellen.
Prüfung und Kontrolle der Werkstofferzeugnisse.
Abnahme und Dokumentation fertiggestellter Anlagen.
Kerntechnik / Atomenergie, Konstruktionstechnik (allg.)
3/1972 – 8/1975
Tätigkeitsbeschreibung
Fa. Schlafhorst, Mönchengladbach
Nach einer gründlichen Ausbildung im Werk an Kreuzspulautomaten
AUTOCONER, montierte ich diese anschließend im In- und Ausland,
davon vorwiegend in den Niederlanden, in Belgien und in Frankreich.
Technische Textilie
5/1969 – 8/1970
Tätigkeitsbeschreibung
Fa. ELBA-Werke in Ettlingen
Als gelernter Maschinenschlosser habe ich diverse ELBA-Mixmobilen (Betonmischmaschinen - mit einer Leistung von mehr als 60m³ Beton/Std.) direkt im Werk montiert.
Maschinenbau
Zertifikate
Ausbildung
Köln
Solingen
Bac /Jugoslawien
Über mich
Ich möchte beruflich „am Ball bleiben“, möchte wissen, worum es im wirtschaftlichen Leben geht und speziell in meinem ausgeübten Beruf.
…und dies nutzt nicht zuletzt dem eigenen Geist, der damit stetig gefordert und gefördert wird.
Sollten Sie es für sinnvoll halten, Ihren Eindruck von mir noch persönlich zu vertiefen, stehe ich Ihnen für Gespräche sehr gerne zur Verfügung.
Beste Grüße P.S.1: Um einen schnellen Überblick über meine Person zu bekommen: s. in DOKUMENTE
als pdf-Format abgelegt "90-Sekunden-Spot".
P.S. 2: Z.Z. stehe ich mit der Fa. Henkel in Kontakt zwecks der Bestätigung der drei beruflichen Stationen.
Weitere Kenntnisse
MS Project (begrenzt)
Persönliche Daten
- Kroatisch (Muttersprache)
- Englisch (Grundkenntnisse)
Kontaktdaten
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