DWH Spezialist, Business Intelligence, Datenbanken, DWH, DataWareHouse, ETL, Datenbewirtschaftung, Oracle, DB/2, MS SQL,...

6/2020 – 1/2024

Weiterentwicklung und Wartung/Optimierung mehrerer MS-Access-Anwendungen:
Anwendung Beitrag:
Beitragspflichtig sind alle Ärzte und Ärztinnen, die am 01. Februar des laufenden Beitragsjahres (Veranlagungsstichtag) Pflichtmitglied oder freiwilliges Mitglied der Landesärztekammer sind.
In der Anwendung werden die jährlichen Kammer-Beiträge der Ärzte aus dem Landesärztekammer-Bereich Rheinland-Pfalz gepflegt und berechnet.
Migration MS-Access-Datenbank zur MS-SQL-Datenbank
Anpassung/Optimierung der MS-Access-Anwendung
Umstellung des Programmes, damit mehrere Jahre gehalten werden können, bzw. das Programm nicht jedes Jahr neu initialisiert werden muss.
Erstellen mehrerer Schnittstellen zur Buchhaltung (Stammdaten, Beitragsbuchungen, Beitragsreduzierungen)
Einführung von Serienbriefen- und Serienmail-Funktionen, Umbau der bestehenden Briefe und Mails zu Serienbriefen
Anbindung zu der bundesweiten Arzt-Datenbank (SAVD in Oracle) über einen Datenbank-Link über den MS-SQL-Server mit automatisierter Daten-Synchronisation (Adresswechsel, Bereichs-(Kammer-)wechsel, Funktionswechsel) mit Historisierung
Erstellen einer neuen Importschnittstelle zum Beitragsausschuss mit anschließender Verarbeitung (Anpassung des Beitrags, Versendung der neuen Beitragsbescheide)

Anwendung Hämotherapie:
Die Anwender von Blutkomponenten und/oder Plasmaderivaten für die Behandlung von Hämostasestörungen haben nach der Hämotherapie-Richtlinie bis zum 1. März des Folgejahres gegenüber der Landesärztekammer den Nachweis über das Qualitätssicherungssystem zu führen.
Hierfür müssen von Qualitätsbeauftragten der Einrichtungen jährlich in einer Web-Anwendung (MySQL-DB) die Informationen eingegeben werden.
Diese Daten werden dann durch diese Anwendung qualifiziert und weiterverarbeitet.
Migration MS-Access-Datenbank zur MS-SQL-Datenbank
Anpassung/Optimierung der MS-Access-Anwendung
Umstellung des Programmes, damit mehrere Jahre gehalten werden können, bzw. das Programm nicht jedes Jahr neu initialisiert werden muss.
Erstellen einer Schnittstelle zur Buchhaltung
Einführung von Serienbriefen- und Serienmail-Funktionen, Umbau der bestehenden Briefe und Mails zu Serienbriefen

Anwendung Zeiterfassung:
Die Anwendung Zeiterfassung dient zur Zeiterfassung der Mitarbeiter mit Überstunden und Urlaubsverwaltung.
Anpassung der Berechnung von Überstunden mit vertraglich abgegoltenen Überstunden,
ermöglichen der Überstunden-Kürzung

Anwendung Weiterbildung:
Die Anwendung Weiterbildung bei der LÄK ist das Gegenstück zu der Anwendung Weiterbildung bei der Bezirksärztekammer, wenn die Akte von der BÄK hier eintrifft werden die Informationen in der Anwendung aufgenommen und der weitere Verlauf, innerhalb der LÄK, hier dokumentiert.

Microsoft Access, Microsoft SQL-Server (MS SQL), Mysql

5/2020 – 7/2024

Weiterentwicklung und Wartung/Optimierung einer MS-Access-Anwendungen:
Fortbildung:
In der Anwendung werden die Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte und Medizinisches-Personal und die Anmeldungen bzw. Belegungen gepflegt und verwaltet.
Migration MS-Access-Datenbank zur MS-SQL-Datenbank
Anpassung/Optimierung der MS-Access-Anwendung
Erstellen mehrerer Schnittstellen zur Buchhaltung (Stammdaten, Beitragsbuchungen, Beitragsreduzierungen)
Einführung von Serienbriefen- und Serienmail-Funktionen, Umbau der bestehenden Briefe und Mails zu Serienbriefen

Microsoft Access, Microsoft SQL-Server (MS SQL)

3/2020 – 9/2023

Weiterentwicklung und Wartung/Optimierung mehrerer MS-Access-Anwendungen:
Anwendung Medizinische Fachangestellte (MFA):
Hier werden z.B. alle Informationen eines Auszubildenden (MFA) festgehalten, von der Anstellung, über die Zwischenprüfung bis zur Abschlussprüfung. Es werden die Förderungen der auszubildenden Ärzte verwaltet, als auch das Begabtenprogramm der Azubis.
Hierin werden auch statistische Auswertungen über die Ausbildungsverträge erstellt.

Anwendung Weiterbildung:
Hier werden die Weiterbildungen der Ärzte geplant und verwaltet.
Kommunikation mit den Prüfern (interne und externe) digitalisieren.
Die internen Prüfer bekommen die Prüfungsunterlagen über das Intranet im Mitgliederbereich angezeigt. Hier können die Prüfungsunterlagen kommentiert werden und die Prüfungen können freigegeben oder abgelehnt werden. Die Antworten fließen wieder zurück in die Access-Anwendung.
Die Sachbearbeiter werden per Mail automatisch über einen Rücklauf informiert.
Die externen Prüfer bekommen im Gegensatz die Prüfungsunterlagen per Mail und über einen verschlüsselten Link auf den Docuware-Server präsentiert. Die Rückantwort erfolgt dann aber per Mail.

Anwendung Vorgangsverwaltung:
In der Anwendung werden alle Rechtsvorgänge festgehalten, die mit den Mitgliedern der Kammer zu tun haben.
Zu den Vorgängen können in Docuware Dokumente abgelegt werden und in der Anwendung verlinkt und angesehen werden.
Die „Akte“ kann verschlüsselt per Mail an Beteiligte des Vorganges versendet werden (z.B. Landesärztekammer, Justiziar, …)

Anwendung Vertreterversammlung:
Hier werden die Beschlüsse der Vertreterversammlungen dokumentiert, unter anderem die Ernennungen der Prüfer für die Weiterbildungsbereiche. Diese Informationen werden dann wieder in der Anwendung Weiterbildung weiterverwendet um die Prüfer für die Prüfungen zuordnen zu können.

Anwendung SAVD-Abgleich:
Von den verschiedenen Einrichtungen (z.B. Krankhäusern) werden jährlich die Informationen der angestellten Ärzte an die Bezirksärztekammern gemeldet. Diese Informationen müssen mit der bundesweiten Arzt-Datenbank (SAVD in Oracle) abgeglichen werden.
Für diesen Zweck werden die in Excel gelieferten Listen importiert und mit SAVD verglichen. Alle Abweichungen werden für die weitere Verarbeitung in Reports ausgegeben.

Microsoft Access, Microsoft SQL-Server (MS SQL), Oracle Database

9/2017 – 12/2019

SAS-Entwickler, Konzeptionierer

SAS Business Intelligence (BI), Oracle Database

11/2015 – 3/2017

„Migration“ der in die Jahre gekommenen Vertriebssteuerung
Durch die Versicherungszusammenschlüsse entstand aus vielen
unterschiedlichen System eine gemeinsame Vertriebssteuerung, die jedoch
durch unterschiedliche Prozesse und redundante Datenflüsse /
Datenhaltungen heutzutage kaum noch wartbar ist. Des Weiteren ist sie
sehr Fehlerbehaftet und pflegeintensiv. Aus diesem Grunde soll ein neues
Datawarehouse für die Vertriebssteuerung entstehen, das den neuen
Anforderungen gewachsen ist.
In 2016 wurde das System ViBE (Vertriebsinformations- und
Berichtswesen ERGO) als strategisches System zur
Berichtsveröffentlichung der Vertriebssteuerung und des
Vertriebscontrollings aufgebaut. Hier werden mit SAS EG die Daten für das
Reporting in SAS VA aufbereitet.
Im Weiteren wird in 2017/2018 ein komplett neues Dataware-House im
Mehr-Schichten-Verfahren aufgebaut. Die in 2016 erstellten SAS VA
Berichte aus ViBE sollen dann sukzessive auf die neue DWH-Architektur
umgeschwenkt werden.
• Entwickeln von SAS-ETL-Prozessen
• Entwickeln von SAS-VA-Berichten
• Definition von Entwickler-Richtlinien
• Bi-temporale-Historien- und Archivierungskonzept
• Analyse und Darstellung der Datenflüsse im IST-System mit
 äußeren Einflüssen in ERwin

SAS Business Intelligence (BI), Data Warehousing, Business Intelligence (BI), SAS-Tabelle, ETL, SQL, SAS (Software), IBM DB2, Agile Methodologie

10/2014 – 5/2015

Alle europäischen Kreditinstitute melden täglich Ihre
Investitionen/Beteiligungen der Europäischen-Zentral-Bank. Diese Daten
müssen in einem Datawarehouse abgelegt werden und für die
Auswertungen aufbereitet werden.
• Anbinden von WebServices an Informatica Workflows
• Entwickeln von Informatica Workflows zum Befüllen der einzelnen
 DWH-Layer
• Angebotserstellung für großen CR

Data Warehousing, Business Intelligence (BI), Oracle Database, Informatica, ETL, PL/SQL

7/2014 – 10/2014

Der schwedische Ableger des norwegischen
Telekommunikationsunternehmens will die Mobilfunksparte
modernisieren. Zu diesem Zweck wurde das Projekt Raptor ins Leben
gerufen. Um die bestehenden Mobilfunkkunden besser beraten und
bedienen zu können, und damit auch den Kundenstamm im
Mobilfunkbereich auszubauen, soll ein neues Portal zur Kundenbetreuung
aufgebaut werden. Hier soll der komplette LifeCycle dargestellt werden,
Übersicht aller Bestellungen, Produkte, Rechnungen, etc.
Hierzu soll unter anderem auch ein DWH erstellt werden um die Qualität
sowie die Umsatzzahlen überwachen zu können und gegebenenfalls
Aktionen (CustomerCare, Marketingaktionen, etc.) auszulösen.
• Beratung des Kunden vor Ort in Schweden zum Aufbau eines DWH.
• Zusammenarbeit und Absprachen mit Entwicklern aus 14
 verschiedenen Ländern bzgl. der Quellsysteme

Data Warehousing, Business Intelligence (BI)

6/2014 – 6/2014

Anfänger-Schulung für 8 Kollegen in Informatica 9.6.0
• Erstellen einer Laborumgebung für Informatica 9.6.0 und Windows
 2008 R2
• Erstellung von Informatica Schulungsunterlagen (Präsentation
 und Übungen)
• Durchführung der einwöchigen Schulung
• Drei dieser Kollegen in einer zusätzlichen Woche auf einen
 dedizierten Projekteinsatz vorbereitet

SAS Business Intelligence (BI), Informatica, ETL, Windows Server 2008, Virtualbox, Schulung / Coaching (allg.)

12/2012 – 3/2013

Das MCI System erfasst weltweite Zulassungsdaten von Daimler sowie der
Mitbewerber. Diese werden vom MCI System eingelesen, in ein
standardisiertes Format gebracht aus dem später Berichte generiert und
Fremdsysteme mit Daten versorgt werden.
• Steuerung und Koordination der Entwickler
• Betrieb und Wartung
• Entwicklung von ETL-Prozessen
• Abstimmung mit der Fachseite
• Koordination zwischen Fachseite und EDV-Seite

Data Warehousing, Business Intelligence (BI), Informatica, ETL, IBM DB2

12/2011 – 3/2014

Die Abteilung SBI (Sales Business Intelligence) konsolidiert, analysiert und
visualisiert LKW und Bus Marktdaten von mehr als 120 Ländern weltweit.
Die Daten umfassen unterschiedliche Datenarten: Order Intake-,
Produktions-, Deliveries-, Sales-, Registrations-, Vehicle Park- und
Forecastdaten.
Basierend auf dem Wachstum und der Globalisierung nehmen die
Anforderungen an die Berichtserstellung, die Komplexität der Berichte, die
Anzahl der zu verarbeitenden Länderquellen, die Datenumfänge und -tiefe
des Datenmaterials stetig zu.
Die Business Intelligence Lösung erhöht den gesamten Prozess der
automatisierten Datensammlung, Aufbereitung, Analyse und
Berichterstellung sowie die Output-Qualität und Output-Geschwindigkeit.
Die Nachfrage der internen Kunden wird durch individualisierte Berichte
(Grafiken, Kartendarstellungen, zusätzlichen Wettbewerbsdaten) durch
eine intuitive Frontendlösung gerecht ohne den Single-Point-of-Truth
aufzugeben.
• Analyse der Migrationsdaten und zukünftiger Importe
• Konzeptionierung und Aufbau des DWH
• Entwicklung der Migrations-ETL-Prozesse
• Erhöhung der Datenqualität (Data-Cleansing)
• Abstimmung mit der Fachseite
• Koordination zwischen Fachseite und EDV-Seite

Data Warehousing, Business Intelligence (BI), SAP BusinessObjects (BO), Oracle Database, Projektleitung / Teamleitung (IT), PL/SQL, VPN, Angebotskalkulation

1/2008 – 3/2012

Der Bereich Information Management dient als übergeordneter Layer
für die verschiedenen DWHs (DWH-Kunde, DWH-Prozess, etc.) und stellt
für die Fachabteilungen den Business-Layer für Reportings dar. Die
Ladesteuerung BI-Control von IM ist der zentrale Angelpunkt für die
eigenen Lade-Prozesse als auch der Lade-Prozesse in den angeschlossenen
Domänen (DWHs der anderen Abteilungen).
Datenbankorganisator: Zuständig für die DWHs (Multi-TerraByte) im
Bereich Information Management, Überwachung und Monitoring der
Betriebsabläufe, Vertretung des Betriebsverantwortlichen, SPOC für den
hausinternen IT-Dienstleister und die DB-Entwickler, Eigenentwicklung von
Überwachungs- und Monitoringfunktionen
Datenbank-Migration: Migration der Core-DWH-Funktionen und
Weiterentwicklung
BI-Control: Migration der Ladesteuerung und Weiterentwicklung der
Datenbank-internen Prozesse, zusätzliche Portierung auf DB2
Pers. User: Konzeptionierung und Entwicklung des personalisierten
Userzugangs zu den DB-Projekt-Schemen
Qualitätssicherung: Sicherstellen der Einhaltung der
Entwicklungskonventionen auf Datenbankebene

Data Warehousing, Oracle Database, ETL, Microsoft Access, IBM DB2, Projektleitung / Teamleitung (IT), VBA (Visual Basic for Applications), Angebotskalkulation

12/2007 – 1/2008

Analysieren und optimieren der bestehenden BO-Universen und BO-Reports,
erstellen von SQL-Overrides.
Einweisung der Mitarbeiter in die neuen BO-Tools.

Transact-Sql, Data Warehousing, SAP BusinessObjects (BO), Microsoft SQL-Server (MS SQL), Schulung / Coaching (allg.)

4/2007 – 12/2007

Das Projekt Figaro ist für die Softwareverteilung zu sämtlichen PCs aller
Post-Filialen und -Shops zuständig. Hierbei müssen nicht nur die
Softwarepakete an die PCs verteilt werden, sondern auch dokumentiert
und geloggt werden. Übertragungen müssen bei Abbrüchen bis zum Erfolg
wiederholt werden. Chronologische Reihenfolgen sind einzuhalten.
Erstellen von DV-Konzepten zur Datenübertragung von
Softwareverteilungspaketen zum Dienstleister und die Umsetzung des DV-Konzeptes
mit VB-Scripten
Entwickeln von Testfällen zur QS

Microsoft SQL-Server (MS SQL), Visual Basic, File Transfer Protocol (FTP)

3/2007 – 3/2007

Aufbau einer Test-Umgebung zur Qualitätssicherung von neuen
Auswertungs-Prozeduren, Entwicklung eines SQL-Scriptes zum Vergleich
der generierten Daten Alt-Neu

Business Intelligence (BI), Microsoft SQL-Server (MS SQL)

7/2006 – 12/2006

Sicherstellen des laufenden Betriebes und Überwachung der bestehende Systeme, Kommunikation zum Rechenzentrum (T-Systems) Entwicklung von Excel Makros zur Unterstützung der täglichen Arbeitsabläufe

Oracle Database, Sybase, VBA (Visual Basic for Applications)

5/2006 – 8/2012

Das LeistungsErfassungSystem sammelt aus den verschiedenen Systemen
des Logitikzentrums die Tätigkeitsinformationen und bewertet die
Leistungen der Logistikmitarbeiter und errechnet den Leistungsfaktor
anhand dessen der Bonus errechnet wird. Betrieb und Wartung
Weiterentwicklung des Leistungs-Erfassungs-Systems mit Oracle Forms
und Oracle Reports, Neuentwicklung Importschnittstelle, Fehlerbehebung,
Wartung, Anforderungsmanagement

Data Warehousing, Business Intelligence (BI), Oracle Database, PL/SQL

4/2006 – 7/2006

Entwicklung von Konsolidierungsskripten von vier Planning-Datenbanken zu einem Datawarehouse mit Export-Schnittstellen zu anderen bestehenden Systemen
- IBM Cognos TM1
- Cubeware Importer

Business Intelligence (BI), ETL, VBA (Visual Basic for Applications)

3/2006 – 3/2006

Makroprogrammierung zur Migration von DB-Verknüpfungen in MS Access

Microsoft Access, VBA (Visual Basic for Applications)

1/2006 – 7/2006

Entwicklung von Konsolidierungsskripten von vier Planning-Datenbanken
zu einem Datawarehouse mit Export-Schnittstellen zu anderen
bestehenden Systemen
Anpassen einer bestehenden Anwendung unter VBA für Excel zur
Verkaufsplanung mit Datenhaltung in der multidimensionalen Cognos TM1
Datenbank

Data Warehousing, Business Intelligence (BI), VBA (Visual Basic for Applications)

12/2005 – 1/2006

Makro-Entwicklung zur User-Daten-Überprüfung mit Abgleich zwischen
LDAP und Oracle-DB, Qalitätssicherung

Oracle Database, Microsoft Access, VBA (Visual Basic for Applications)

12/2005 – 12/2005

Anpassen bestehender Excel-Makros zur Finanzplanung mit der
Datenhaltung in der multidimensionalen Cognos TM1 Datenbank

Data Warehousing, Business Intelligence (BI), VBA (Visual Basic for Applications)

10/2005 – 12/2005

Weiterentwicklung einer bestehenden Client-Server VB-Anwendung zur
Abarbeitung und Visualisierung von Flüssig- und Feststoff-Aufträgen

Oracle Database, Visual Basic

12/2004 – 8/2005

Weiterentwicklung einer Anwendung zur Fabrikplanung auf Cognos TM1

Visual C++, VBA (Visual Basic for Applications)

10/2004 – 12/2004

Entwicklung von Migrationsscripten zum Export der
Dokumenteninformationen aus CE und Aufbereitung zum Import in Ixos in
Verbindung mit SAP

Windows Powershell

6/2004 – 10/2004

Weiterentwicklung einer bestehenden Client-Server VB-Anwendung zur
Abarbeitung und Visualisierung von Flüssig- und Feststoff-Aufträgen
Anpassung der Software zum Ablösen bestehender Systeme einer weiteren
Abteilung

Oracle Database, Visual Basic

3/2003 – 12/2003

Qualitätssicherung von den Projekten GLUE und Result-Flagging-Assistent
(RFA) die sich im Umfeld von ActivityBase (Basissystem für biologische
Forschungsdaten) bewegen, Integration von GLUE und RFA in das
Produktionsumfeld, Mitentwicklung von UseCases in dem Projekt
Annotation Curation, Entwickeln von Migrationsskripten mit PL/SQL für das
Projekt ProtocolCategories and SubjectAreas, Entwickeln von Excel Makros
für Excel-Vorlagen, Schreiben von Handbüchern für die Projekte GLUE und
RFA, Überarbeitung von technischen Dokumenten zu den Projekten,
Adhoc-Auswertungen in der Oracle-DB (ActivityBase)

Oracle Database, PL/SQL, VBA (Visual Basic for Applications)

1/2003 – 2/2003

Eruieren der Funktionen einer bestehenden MS-Access-Anwendung und
eines bestehenden Prototypen in Java mit Bea-Weblogic und Oracle,
erstellen eines technischen Konzeptes zur Datenübernahme in neue
Anwendung im Umfeld von Basel II

Business Intelligence (BI), Oracle Database, Microsoft Access, BEA WebLogic Server

4/2002 – 6/2002

Erstellen der Projektpläne mit MS-Project mit Ressourcenpool,
Überwachung der Ressourcenauslastung, Erstellen eines Macros unter MS
Excel zur Datenübernahme von SAP-Daten in bestehendes MS-Excel-Sheet
Unterstützung Projektmanagementoffice Überwachung der Projektpläne
Überwachung des Projektbudgets

PMO (IT)

8/2001 – 12/2001

Datenbankkonvertierung/Datenübernahme, SQL-Scripting, Anbindung von
MS-Access über ODBC an MS-SQL-Server, Erstellen spezieller
Auswertungen in MS-Access 2000, Erstellen von Makros in MS-Access zur
Überwachung des Outputs auf dem SQL-Server

Microsoft SQL-Server (MS SQL), Microsoft Access

5/2001 – 10/2001

Auftragsabwicklung für den Vertrieb von Korken mit speziellen Kork-Aufdrucken,
Kundenverwaltung, Rechnungsverwaltung, Zahlungslauf
Projektleitung und Umsetzung, Abstimmung mit dem Kunden, Technische
Leitung, Pflichtenhefterstellung, Konzeptionierung, Datenbankdesign und
Softwareentwicklung

Sybase, Projektleitung / Teamleitung (IT), Powerbuilder

5/2001 – 8/2001

Workflow: Datenbankkonvertierung/Datenübernahme, Stored Procedures,
Trigger, Scripting, Statistiken

Crystal Reports, Microsoft SQL-Server (MS SQL)

3/2001 – 5/2002

Das Aktienbuch der DZ-Bank verwaltet die Genossenschaftsanteile der
Bank.

Sybase, Powerbuilder

2/2001 – 2/2001

Customizing einer Demo-Anwendung für die CeBit im Bereich Dokumenten
Management System

Microsoft SQL-Server (MS SQL), Dokumentenmanagement

1/2001 – 1/2001

In dem DMS-System der Zeiss-Icon wurden die Baupläne der Schlösser
und Zuordnungen zu den Kunden abgelegt.
Update und Customization einer bestehenden DMS-Anwendung

Microsoft SQL-Server (MS SQL), Dokumentenmanagement

10/1999 – 12/2000

Die Anwendung GrossKundenKoordination verwaltet die 100 größten
Kunden der Dresdner Bank. Hierbei werden die Konzerne mit all Ihren
Konzernverflechtungen verwaltet, und Einstufungen der Konzerne der
Kreditwürdigkeiten (ähnlich Basel II)
(Neuentwicklung auf Webbasis im internen Dresdner Bank Portal)
Projektleitung und Umsetzung, Abstimmung mit dem Kunden, Technische
Leitung, Pflichtenhefterstellung, Konzeptionierung, Datenbankdesign und
Softwareentwicklung,
Zugriff über DRDA-Gateway auf Oracle-Datenbank,
Erstellen spezieller Views zum Datenaustausch mit Oracle-Datenbank
- IBM VisualAge for Java
- Sybase PowerDesigner

Informix, IBM WebSphere Application Server (WAS), Java (allg.)

8/1998 – 2/1999

Abstimmung und Koordination zwischen Fachabteilung und Externem
Dienstleister in mehreren Projekten, sowie Durchführung der
Qualitätssicherung

Qualitätsmanagement / QS / QA (IT)

1/1996 – 2/1999

Die Anwendung GrossKundenKoordination verwaltet die 100 größten
Kunden der Dresdner Bank. Hierbei werden die Konzerne mit all Ihren
Konzernverpflechtungen verwaltet, und Einstufungen der Konzerne der
Kreditwürdigkeiten (ähnlich Basel II)
Projektleitung und Umsetzung, Abstimmung mit Kunden,
Pflichtenhefterstellung, Konzeptionierung, Datenbankdesign, SW-Entwicklung
- Sybase PowerDesigner

Oracle Database, Informix, Projektleitung / Teamleitung (IT), Powerbuilder

7/1993 – 12/1995

Die Anwendung WoPri (Wohnungsprivatisierung) dient zur Verwaltung und
Verkaufsabwicklung von Werkswohnungen mit errechnen von
Finanzierungsbeispielen etc.
Projektleitung und Abstimmung mit Kunden, technische Anleitung von
Projektmitarbeitern, Pflichtenhefterstellung, Konzepterstellung,
Datenbankdesign und Durchführung von Schulungen.

Ingress, Informix, Projektleitung / Teamleitung (IT), C++