Das Angular Framework kann als Entwicklungsplattform für jegliche Art von Unternehmens Applikationen benutzt werden. Auch zu diesem Thema ist es uns wieder gelungen einen Freelancer mit Expertise im Bereich Angular zu interviewen. Erhalten Sie spannende Insight darüber, wie sich die Auftragslage durch das Coronavirus verändert hat und wie die Chancen der für das System in der Zukunft sind. Sebastian Conrad erzählt.
Herr Conrad, Sie beschäftigen sich seit einigen Jahren, unter anderem mit dem Framework Angular. Wie kam es dazu?
Ich war schon seit meiner Schulzeit auf Web-Technologien fokussiert. Ich finde es einfach spannend, Webapplikationen mit unterschiedlichen Technologien (wie HTML, CSS und JavaScript oder PHP) zu gestalten und so Endanwendungen für die unterschiedlichsten Plattformen bzw. Browser zu entwickeln. Lange habe ich mit PHP gearbeitet, bis ich 2016 das beste JavaScript Framework (Angular von Google) kennenlernte – damals hieß es noch AngularJS (Version 1, seit der Version 2 wird es Angular genannt). Ich war sofort fasziniert von den Gestaltungs- und Einsatzmöglichkeiten. Noch im gleichen Jahr wechselte ich die Firma und begann mein erstes großes Angular-Projekt.
Seit dem habe ich zahlreiche, sehr unterschiedliche Projekte begleiten dürfen, veranstalte Angular-Workshops und habe ein Buch über diesen Themenbereich verfasst.
Wie schätzen Sie die Zukunft für Angular ein? Ist das System den zukünftigen Herausforderungen gewachsen?
Angular ist die beste Technologie für mächtige Unternehmensanwendungen. Es bietet ein bestens durchgetestetes Grundkorsett sowie zahlreiche Erweiterungen, die von einer großen Community gepflegt werden. Angular ist ein Teil der Digitalisierung. Angular wird stetig weiterentwickelt und optimiert. Somit hat Angular die besten Voraussetzungen für eine sehr erfolgreiche Zukunft.
Vielen Dank für Ihre interessanten Antworten und die tolle Einschätzung Herr Conrad! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihren Projekten.
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