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  1. Scheinselbstständigkeit kann ein großes Problem sein, wenn dem (formal) Selbstständigen keine Flexibilität eingeräumt wird. Auch das Gefühl ist sicherlich ein vollkommen anderes, das sehe ich ähnlich.

    Vertretbar wäre es, wenn der Selbstständige nur 30-50 % seiner Zeit für ein Unternehmen arbeitet und sich seine übrigen Aufträge selbst suchen kann. Selbst dann wäre allerdings auch eine Kombination aus Festanstellung und Selbstständigkeit möglich (und oft sinnvoller).

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