APSCo Deutschland hat in Zusammenarbeit mit freelance.de ein Stimmungsbild unter Freelancern zur Auftragslage in Deutschland erstellen lassen.
Dabei sollte herausgefunden werden, wie Selbstständige in Deutschland mit der aktuellen Pandemie umgehen bzw. wie diese Ihre Zukunft einschätzen.
In der letzten Juliwoche 2020 wurden 128 freie Mitarbeiter befragt.
Die Studie soll als repräsentative Stichprobe dienen, die aussagekräftige Daten über den Zustand des Arbeitsmarkts für Freelancer zum Zeitpunkt der Befragung liefert.
Während rund 10,1 Millionen Beschäftigte sich gerade in Kurzarbeit befinden, wollen deutlich weniger Freelancer staatliche Hilfe beantragen als Arbeitgeber für ihre Angestellten. Das zeigen die Daten aus unserem Pool mit repräsentativen Antworten von Selbständigen.
Nur 15,6% aller befragten Freelancer haben staatliche Hilfe beantragt.
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In Anbetracht der relativ geringen Stichprobengröße und dem (vermutlich) nicht zufallsbasierten Auswahlverfahren der TeilnehmerInnen (sind bei freelance.de z. B. überdurchschnittlich viele IT-Freelancer registriert, führt das zu einer Verzerrung der Stichprobe) sollte man besser nicht von einer repräsentativen Umfrage sprechen.
Das in der Überschrift verwendete Wort “Stimmungsbild” passt hier meiner Meinung nach eher.
Dennoch eine interessante Studie mit spannenden Einblicken in die Arbeitssituation von Freelancern.